Plus
Mörschbach

Mörschbach: Stoffel ist nicht traurig über das 0:0 gegen Ata Urmitz

Von Sina Ternis
Erstmals sahen die Zuschauer in Mörschbach von ihrer SG kein Heimtor seit dem 8. März 2020: Dennoch war das 0:0 zum Start für Mörschbach um (von links) Marco Krenn (hinten), Simon Butz, Dominik Kunz, Silas Bast und Leon Schulzki gegen Ata Sport Urmitz mit (von links) Kevin Kowalski, Yannik Stutzke und Ahmed Cheriff Midjiyawa kein schlechtes Ergebnis gegen einen ambitionierten Gast.  Foto: hjs-Foto
Erstmals sahen die Zuschauer in Mörschbach von ihrer SG kein Heimtor seit dem 8. März 2020: Dennoch war das 0:0 zum Start für Mörschbach um (von links) Marco Krenn (hinten), Simon Butz, Dominik Kunz, Silas Bast und Leon Schulzki gegen Ata Sport Urmitz mit (von links) Kevin Kowalski, Yannik Stutzke und Ahmed Cheriff Midjiyawa kein schlechtes Ergebnis gegen einen ambitionierten Gast. Foto: hjs-Foto

Vor dem Auftaktspiel der Fußball-Bezirksliga Mitte hätte Sven Stoffel, Coach der SG Mörschbach/Liebshausen/Argenthal, einen Punkt im Heimspiel in Mörschbach gegen Ata Sport Urmitz sofort unterschrieben, nach dem Spiel haderte er allerdings mit dem torlosen 0:0. Für beides gab es gute Gründe.

Lesezeit: 3 Minuten
Dass Stoffel im Vorfeld tief gestapelt hatte, obwohl sein Urmitzer Gegenüber Franz-Josef Kowalski der festen Überzeugung war, dass sein Team einen Punkt gegen „den Meisterschaftsfavoriten Nummer eins“ geholte hatte, lag vor allem an der durchwachsenen Vorbereitung und der schwierigen Personalsituation. Bei der SG fehlten mit Simon Peifer, Erik Milz, Marvin ...