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Oberwinter

Hirt weiß beim TuS Oberwinter die Grundprobleme genau zu benennen

Nach dem 0:0 gegen die Spvgg Cochem (in Blau) gab es für den TuS Oberwinter (vorn Mirco Koll) eine Woche später mit dem 1:5 bei der SG Argenthal gleich den nächsten Nackenschlag. Nun hofft Trainer Cornel Hirt für Sonntag im Heimspiel gegen Rheinböllen auf den ersten Sieg unter seiner Regie. Foto: Vollrath
Nach dem 0:0 gegen die Spvgg Cochem (in Blau) gab es für den TuS Oberwinter (vorn Mirco Koll) eine Woche später mit dem 1:5 bei der SG Argenthal gleich den nächsten Nackenschlag. Nun hofft Trainer Cornel Hirt für Sonntag im Heimspiel gegen Rheinböllen auf den ersten Sieg unter seiner Regie. Foto: Vollrath

Bei Fußball-Bezirksligist TuS Oberwinter ist nach Trainerwechsel und kurzem Zwischenhoch schnell wieder Ernüchterung eingekehrt. Die jüngste 1:5-Niederlage bei der SG Argenthal offenbarte überwunden geglaubte Probleme. Im Heimspiel gegen den TuS Rheinböllen (Sonntag, 15 Uhr) wünscht sich der Tabellenelfte nun den vierten Saisonsieg. Rheinböllen kommt als Tabellenachter, hat drei Punkte mehr als Oberwinter und seit vier Spielen nicht mehr verloren (dabei zweimal remis gespielt). Mit 15 Gegentoren verfügt die Mannschaft von Trainer Reyad David zudem über die drittbeste Abwehr in der Liga.

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Trainer Cornel Hirt hatte eine klare Erklärung für die deutliche Niederlage im Hunsrück. „Der Gegner war uns körperlich überlegen. Wir konnten läuferisch und in den Zweikämpfen irgendwann nicht mehr dagegengehalten. Im Eins-gegen-eins fehlte das Durchsetzungsvermögen, die Fitness. Da sehe ich deutlichen Nachholbedarf, aber es ist natürlich auch schwierig, dies nun ...