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Koblenz

Rot-Weiß will nicht länger die Schießbude sein: Koblenzer empfangen den SC Freiburg II

Ein spätes Nachsehen hatten die Koblenzer (ganz links Kapitän Thilo Kraemer, rechts Derrick Miles) im Duell mit dem Spitzenreiter 1. FC Saarbrücken (1:3). Diesmal wollen sich die Rot-Weißen am Sonntag gegen den SC Freiburg II über die gesamte Spieldauer stabil präsentieren. Foto: Andreas Walz
Ein spätes Nachsehen hatten die Koblenzer (ganz links Kapitän Thilo Kraemer, rechts Derrick Miles) im Duell mit dem Spitzenreiter 1. FC Saarbrücken (1:3). Diesmal wollen sich die Rot-Weißen am Sonntag gegen den SC Freiburg II über die gesamte Spieldauer stabil präsentieren. Foto: Andreas Walz

Weiter, immer weiter. Eine im Fußballsport übliche Floskel, wenn es mal nicht wunschgemäß läuft, der Blick aber für kommende Aufgaben geschärft bleiben soll. Das trifft derzeit auch und vor allem auf die TuS Rot-Weiß Koblenz zu, die sich in der Regionalliga Südwest zwar in schöner Regelmäßigkeit gute Noten abholen, deren Klassenverbleib aber schon jetzt arg gefährdet zu sein scheint. Nächste Prüfung: das Heimspiel am Sonntag gegen den SC Freiburg II um 14 Uhr.

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Die Rechnung ist simpel und zum Teil auch bedrohlich zugleich: Sollte der Aufsteiger beim Abpfiff ein weiteres Mal mit leeren Händen dastehen, geht nach sieben Spieltagen schon der Anschluss ans untere Tabellenmittelfeld verloren. Die rot-weißen Kicker würden auf ihrem einzigen Punktgewinn hängen bleiben, das rettende Ufer (Platz 13) wäre dann ...