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Koblenz

Rot-Weiß: Vorsicht vor der Favoritenrolle

Von Matthias Schlenger
Das war gut fürs Selbstbewusstsein: Rot-Weiß-Stürmer Tomislav Ivicic (rotes Trikot) kam mit seinen Kollegen beim 1:0 über den FSV Frankfurt zum zweiten Saisonsieg und übergab den letzten Tabellenplatz an die Eintracht Stadtallendorf, die am Mittwoch im Stadion Oberwerth gastiert. Foto: Didi Mühlen
Das war gut fürs Selbstbewusstsein: Rot-Weiß-Stürmer Tomislav Ivicic (rotes Trikot) kam mit seinen Kollegen beim 1:0 über den FSV Frankfurt zum zweiten Saisonsieg und übergab den letzten Tabellenplatz an die Eintracht Stadtallendorf, die am Mittwoch im Stadion Oberwerth gastiert. Foto: Didi Mühlen

Das Nachholspiel in der Fußball-Regionalliga am Mittwochabend (19 Uhr) gegen Eintracht Stadtallendorf beschert den Turn- und Sportfreunden Rot-Weiß Koblenz etwas sehr Seltenes, nämlich die Favoritenrolle. Dafür sorgt neben zwei Heimsiegen in den vergangenen Wochen gegen den VfB Stuttgart II (1:0) und den FSV Frankfurt (1:0) auch der Umstand, dass Gegner Stadtallendorf als Schlusslicht anreist. Doch der Koblenzer Trainer Heiner Backhaus sagt: „Vorsicht!“

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Dies wiederum beruht darauf, dass sich die Koblenzer in den vergangenen Wochen öfter schon selbst ein Bein gestellt haben. Sei es, dass zu einfache Fehler die Rot-Weißen auf die Verliererstraße brachten. Oder, dass nicht alle Akteure von Anfang an im Wettkampfmodus waren. Die Phrase, der zufolge man ein siegreiches Team ...