Der Koblenzer Kapitän Quentin Fouley (in der Mitte) und seine rot-weißen Teamkollegen warfen beim 0:0 zum Regionalliga-Auftakt gegen den SSV Ulm (links Robin Heußer, rechts Adrian Beck) wirklich alles in die Waagschale. Nicht weniger soll es auch am Sonntag gegen Alzenau sein.Foto: Thomas Frey
Seit dem 23. Februar (0:0 gegen den FC Bayern Alzenau) stand kein Heimspiel mehr für die TuS Rot-Weiß Koblenz auf dem Programm, nun gleich zwei innerhalb von sechs Tagen. Nach dem ebenfalls torlosen Remis am Dienstag zum Auftakt der neuen Saison der Fußball-Regionalliga Südwest gegen den SSV Ulm dürfen die Koblenzer ein weiteres Mal im Stadion Oberwerth antreten. Der Gegner am Sonntag (15 Uhr) ist der gleiche wie zuletzt im Winter: der FC Bayern Alzenau.
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Diese Begegnung mit dem Verein aus der nördlichen Peripherie Bayerns hätte eigentlich tags zuvor auswärts über die Bühne gehen sollen, doch besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen. Genauer geschrieben: den Tausch des Heimrechts. Die bayrische Corona-Verordnung sieht vor, dass Vereine unterhalb der Dritten Liga auf bayrischem Boden lediglich Partien gegen Gegner ...
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