Mit dem Hackathon Digitalisierung einfach machen: Warum wir mehr Sensoren brauchen
Von Markus Eschenauer
Wirtschaftsinformatiker Patrick Nitschke (vorn links), Doktorand an der Universität Koblenz sowie Teil des Teams vom Enterprise of Things Lab, und Christoph Krause vom Kompetenzzentrum Digitales Handwerk stimmen die Teilnehmer des Hackathons auf die Projektarbeit ein. Foto: Markus Eschenauer
Das Netzwerk ist bereits im Vorfeld eingerichtet worden, die Sensoren liegen bereit, die Teilnehmer sind hoch motiviert und haben kreative Ideen: perfekte Voraussetzungen für den bundesweit ersten Hackathon Handwerk, der nun Technikfans und Digitalisierungsfreunde aus verschiedenen Branchen in Koblenz zusammenführte.
Lesezeit: 3 Minuten
Das Ergebnis gibt den Machern recht. Denn die Prototypen, die gemeinsam während der zwei Tage und der Nacht dazwischen erdacht, umgesetzt und präsentiert wurden, zeigen eindrucksvoll, wie die digitale Zukunft im Handwerk aussehen kann – und dass die Akteure sich den Herausforderungen zu stellen wissen. Ein Beispiel ist ein intelligentes ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.
Bei einem Hackathon geht es nicht um Sicherheitssysteme, sondern darum, Geschäftsmodelle zu hacken. Die Idee für den Hackathon Handwerk entstand bei der Ideenschmiede Barcamp 2017.
Projektpartner sind das Kompetenzzentrum Digitales Handwerk, die Handwerkskammer Koblenz sowie das EoTLab der Uni Koblenz.