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Mainz

Förderung für Mainzer Institut: Mit 106 Millionen Euro an die Weltspitze

Sie sollen ganz vorn dabei sein: die Forscher am Institut für Molekulare Biologie der Uni Mainz. Dafür fließt bis zum Jahr 2027 gesichert eine Menge Geld. Foto: Thomas Hartmann
Sie sollen ganz vorn dabei sein: die Forscher am Institut für Molekulare Biologie der Uni Mainz. Dafür fließt bis zum Jahr 2027 gesichert eine Menge Geld. Foto: Thomas Hartmann

Das Institut für Molekulare Biologie (IMB) an der Universität Mainz hat die Zusage für eine Förderung über 106 Millionen Euro erhalten. Das Geld für den Förderzeitraum 2020 bis 2027 kommt vom Land (52 Millionen Euro) und von der Boehringer-Stiftung (56 Millionen Euro), die bereits den Start des Instituts vor sieben Jahren mit viel Geld auf den Weg gebracht hat. Ohne die neue Vereinbarung wäre die bisherige Förderung durch die Boehringer-Stiftung im Herbst 2020 ausgelaufen.

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Forschungsthemen des IMB sind die Entstehung von Krebszellen und Alterungsprozesse. Das Institut sei „auf dem besten Weg in die Weltspitze der Lebenswissenschaften“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) vor der Unterzeichnung der neuen Förderverträge. Diese wurden veröffentlicht. Die Geldgeber ziehen damit die Konsequenz aus massiver Kritik. In den ersten Verträgen räumte die ...