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Rheinland-Pfalz

Warum es zu einer OP kommt – und wie Patienten dies vermeiden können

Von Christian Kunst
Bevor sich Patienten eine Knieprothese einsetzen lassen, sollten sie unbedingt eine Zweitmeinung einholen, raten Experten.
Bevor sich Patienten eine Knieprothese einsetzen lassen, sollten sie unbedingt eine Zweitmeinung einholen, raten Experten. Foto: M.Dörr & M.Frommherz - stock.adobe.com

Die häufigste Ursache für ein künstliches Kniegelenk ist Arthrose – eine Gelenkerkrankung, bei der die Knorpelschicht im Gelenk meist durch Verschleiß zerstört wird. Die Folgen sind Schmerzen und entzündete Gelenke.

Lesezeit: 2 Minuten
Arthrose an den Kniegelenken ist weit verbreitet. Laut Techniker Krankenkasse (TK) sind bei 20 bis 40 Prozent aller über 60-Jährigen verschleißbedingte Veränderungen im Kniegelenk auf Röntgenaufnahmen sichtbar. Etwa ein Drittel dieser Patienten hat Beschwerden. Weitere Gründe für Knieprothesen-OPs sind eine Arthritis, Fehlstellungen, Verletzungen oder Tumorbehandlungen. Die OP sollte der letzte Schritt ...