Trotz Insolvenz: Nürburgring-Geschäftsführer sieht eine Zukunft für den Ring
Der Nürburgring steht vor der Insolvenz.Foto: Denise Hülpüsch
Die Staatsanwaltschaft sieht keinen Grund für Ermittlungen wegen des Nürburgring-Crashs. Dafür will der Landtag in einer Sondersitzung über die drohende Pleite von Kurt Becks Lieblingskind beraten. Trotz aller Turbulenzen glaubt Ring-Geschäftsführer Weisel an eine Zukunft.
Lesezeit: 3 Minuten
Mainz - Die Staatsanwaltschaft sieht keinen Grund für Ermittlungen wegen des Nürburgring-Crashs. Dafür will der Landtag in einer Sondersitzung über die drohende Pleite von Kurt Becks Lieblingskind beraten. Trotz aller Turbulenzen glaubt Ring-Geschäftsführer Weisel an eine Zukunft.
Der traditionsreiche Nürburgring hat trotz der Insolvenz nach Ansicht von Ring-Geschäftsführer Gerd Weisel noch ...
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