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Nürburgring/Ahrweiler

„Strengste Sicherheitsauflagen“: Ringracer soll noch im Herbst starten

Nach Hunderten Testfahrten: Fortan dürfen in zwei Zügen je acht Personen mit 167 km/h Höchstgeschwindigkeit entlang der Start-und-Ziel-Geraden und eine 42 Meter hohe Kurvenkombination jagen.
Nach Hunderten Testfahrten: Fortan dürfen in zwei Zügen je acht Personen mit 167 km/h Höchstgeschwindigkeit entlang der Start-und-Ziel-Geraden und eine 42 Meter hohe Kurvenkombination jagen. Foto: Hans-Jürgen Vollrath

Am Nürburgring scharren die Mitarbeiter schon mit den Hufen, wollen, dass der Ring-Racer endlich auch mit Gästen fährt.

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Die Kreisverwaltung Ahrweiler als zuständige Baugenehmigungsbehörde hat die skandalträchtige Achterbahn am Nürburgring aus ihrer Sicht bekanntlich frei gegeben nach vier Jahren intensiver Prüfung. Allerdings: Nur unter „strengsten Sicherheitsauflagen“, wie es aus dem Kreishaus heißt. Nun ist die Nürburgring Betreibergesellschaft (NBG) um die Ring-Sanierer Thomas Schmidt und Jens Lieser am Zug. Sie ...