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Thür

Serengeti in Thür: Urtümliche Rinder und Pferde arbeiten als Landschaftsgärtner

Naturschützer freuen sich über den Erfolg von Beweidungsprojekten, robuste Tierrassen halten Flächen frei von Bewuchs und fördern damit die Artenvielfalt. Hier schaut ein Karpatenbüffel in die Kamera unseres Fotografen.
Naturschützer freuen sich über den Erfolg von Beweidungsprojekten, robuste Tierrassen halten Flächen frei von Bewuchs und fördern damit die Artenvielfalt. Hier schaut ein Karpatenbüffel in die Kamera unseres Fotografen. Foto: Thomas Frey (dpa)

Serengeti in Rheinland-Pfalz: Naturschützer freuen sich über den Erfolg von Beweidungsprojekten. Karpatenbüffel und Heckrinder halten Flächen frei von Bewuchs. Das fördert die Artenvielfalt. Manchmal helfen sogar Militärpanzer mit.

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Pechschwarzes Fell, graue Hörner, finsterer Blick und doch ein gutmütiges Wesen: Mächtige Karpatenbüffel grasen in einem Naturschutzgebiet bei Thür in der Osteifel. An einzelnen alten Bäumen und Schilfzonen vorbei ziehen sie durch die sumpfige Senke "Thürer Wiesen". Die Herde der vom Aussterben bedrohten Tiere wächst: Kürzlich haben sich noch vier ...