Robert Sexton ist ein Mann, der Rätsel aufgibt. Selbstbewusst verkündet er, dass er 150 Millionen Euro für den Nürburgring zahlen wollte, anfangs sogar 300 Millionen Euro. Kurz nach der Niederlage im Verkaufsprozess stellte das amerikanische Technik-Unternehmen gar noch größere Investitionen an dem Eifelkurs in den Raum.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redakteur Dietmar Brück
Von weiteren 500 Millionen Euro war die Rede und der Zusage, den europäischen Hauptsitz der Sexton-Firma in Rheinland-Pfalz anzusiedeln - "aller Voraussicht nach in Mainz". Nexovation lockte damit, viele neue Jobs schaffen zu wollen.
Das alles klang fast zu schön, um wahr zu sein. Zumal in den ...
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