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Mobilität: Mit dem E-Bike zur Burg, per Taxi ans andere Rheinufer

Die Mittelrheinregion will sich um die Bundesgartenschau 2031 Bewerben, um den Tourismus zu beleben. Foto: Thomas Frey/dpa
Die Mittelrheinregion will sich um die Bundesgartenschau 2031 Bewerben, um den Tourismus zu beleben. Foto: Thomas Frey/dpa

„Entschuldigung, wie komme ich zur Buga?“Eine Frage, die angesichts einer Gartenschau auf der Länge von 67 Kilometern und zwei Rheinufern so schlicht gar nicht ist, wie sie zunächst anmutet. Mit der Entscheidung für ein dezentrales Konzept der Buga 2031, also gegen einen einzigen Standort für das Geschehen, hat sich die Vorstudie zur Bundesgartenschau zwangsläufig auch mit der Frage beschäftigt, wie sich die zu erwartenden Besuchermassen zum Mittelrheintal hin und natürlich auch im Welterbe selbst leiten lassen.

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Die Antworten darauf sind zum Teil Zukunftsmusik, klingen durchaus auch visionär angesichts der Tatsache, dass in Sachen Mobilität heute noch vieles im Argen liegt. Die für die Buga erdachten und erarbeiteten Konzepte sollen ergo auch weit darüber hinaus eine Rolle für die Mobilität im Tal spielen. Klar ist: Verstopfte Straßen will ...