Das mögliche Aus für die Mittelrheinbrücke zwischen St. Goar und St. Goarshausen löst in der betroffenen Region eine wachsende Unruhe aus. Vor allem Wirtschaftsvertreter warnen davor, die Brückenpläne komplett zu kippen. „Der Rhein ist ohne eine Brücke eine natürliche Grenze für die Menschen, die Unternehmen und die Entwicklungsperspektiven der Region insgesamt“, sagte der Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz, Arne Rössel.
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Am Dienstag hatte es ein Gespräch zwischen Wirtschaftsminister Volker Wissing (FDP) sowie den Landräten des Rhein-Hunsrück-Kreises und des Rhein-Lahn-Kreises gegeben. Darin hatte Wissing einen konkreten Vorschlag für die zügige Planung der Brücke gemacht. Das vor der Bauphase nötige Raumordnungsverfahren könne sofort beginnen, hieß es nach dem Gespräch. An den Kosten ...
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