Plus
Rheinland-Pfalz

Mehr Personal: Land will Flüchtlinge rasch registrieren

Flüchtlinge aus dem bayerischen Freilassing kommen in Mannheim (Baden-Württemberg) am Hauptbahnhof an. Von dort aus werden die Menschen dann auf die Bundesländer Saarland, Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg verteilt.  Foto: dpa
Flüchtlinge aus dem bayerischen Freilassing kommen in Mannheim (Baden-Württemberg) am Hauptbahnhof an. Von dort aus werden die Menschen dann auf die Bundesländer Saarland, Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg verteilt. Foto: dpa

Jeden Tag kommen Hunderte Flüchtlinge nach Rheinland-Pfalz. Sie brauchen etwas zu essen, ein Dach über dem Kopf, warme Decken. Aber sie müssen auch registriert werden. Und da fehlt seit geraumer Zeit in beträchtlichem Umfang Personal.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Dietmar Brück Die Konsequenz: Es gibt einen gewaltigen Rückstau von rund 4000 unbearbeiteten Fällen. Das soll sich jetzt ändern. Das Land will seine Kräfte auf rund 100 Mitarbeiter aufstocken, wie Detlef Placzek gegenüber unserer Zeitung erklärte. Er leitet den Führungsstab Flüchtlingshilfe der Landesregierung. Placzek, eigentlich Vizepräsident im Landesamt für ...