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Frankfurt/Mendig

Lieberberg führt vor: Deag macht falsche Angaben

Nicht amüsiert: Lieberberg mit seinem Anwalt Soeren Pietzcker. Das Foto entstand im Koblenzer Gericht am Rande des Streits um die Namensrechte. Gestritten wird weiter. Foto: Sascha Ditscher
Nicht amüsiert: Lieberberg mit seinem Anwalt Soeren Pietzcker. Das Foto entstand im Koblenzer Gericht am Rande des Streits um die Namensrechte. Gestritten wird weiter. Foto: Sascha Ditscher

Die Presseerklärung von „Grüne Hölle“-Veranstalter Deag mit Seitenhieben auf „Rock am Ring“ in Mendig war noch nicht lange draußen, da schlug Lieberberg zurück. Es gebe Anlass zu Klarstellung und Berichtigungen.

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Zoff unter den Festivalveranstaltern, die nächste Runde: Auf die Presseerklärung von Deag reagierte Lieberberg mit einer Stellungnahme, die detailliert aufführt, wo der "Grüne Hölle"-Veranstalter falsche Behauptungen aufstelle. Hier die Reaktion im Wortlaut:  "1. Die DEAG erweckt den falschen Eindruck, dass das Traditionsfestival am Nürburgring seit 29 Jahren allein vom Nürburgring und ...