Das Bundesarchiv Koblenz hat bereits einen Teil des Schriftverkehrs zwischen den Behörden und dem „Stern“ im Internet veröffentlicht. Auf die Original-"Hitlertagebücher" von Kujau gibt es nun wohl keinen Zugriff.Foto: dpa
Es war einer der größten Medienskandale in Deutschland: Am 6. Mai 1983 urteilte das Koblenzer Bundesarchiv über die vom „Stern“ veröffentlichten Tagebücher Hitlers: „Diesen Unterlagen kann keine Authentizität zugesprochen werden.“ Jetzt hat das Bundesarchiv einen Teil des Schriftverkehrs zwischen den Behörden und dem „Stern“ im Internet veröffentlicht.
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Koblenz - Es war einer der größten Medienskandale in Deutschlands: Am 6. Mai 1983 urteilte das Koblenzer Bundesarchiv über die vom „Stern“ veröffentlichten angeblichen Tagebücher Hitlers: „Diesen Unterlagen kann keine Authentizität zugesprochen werden.“ Jetzt hat das Bundesarchiv einen Teil des Schriftverkehrs zwischen den Behörden und dem „Stern“ im Internet veröffentlicht.
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