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Koblenz

Hering: Nürburgring war regelmäßig Thema in Kabinett und Ausschüssen

Der ehemalige rheinland-pfälzische Wirtschaftsminister und heutige Fraktionsvorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Hendrik Hering, wartet im Gerichtssaal des Landgerichts in Koblenz im Prozess um die gescheiterte Privatfinanzierung des Freizeitparks am Nürburgring auf seine Zeugenaussage. Angeklagt sind in dem Untreue-Verfahren der ehemalige Finanzminister von Rheinland-Pfalz, Ingolf Deubel (SPD), sowie fünf weitere Manager.
Der ehemalige rheinland-pfälzische Wirtschaftsminister und heutige Fraktionsvorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Hendrik Hering, wartet im Gerichtssaal des Landgerichts in Koblenz im Prozess um die gescheiterte Privatfinanzierung des Freizeitparks am Nürburgring auf seine Zeugenaussage. Angeklagt sind in dem Untreue-Verfahren der ehemalige Finanzminister von Rheinland-Pfalz, Ingolf Deubel (SPD), sowie fünf weitere Manager. Foto: DPA

Beim Nürburgring-Ausbau soll es keine Alleingänge des nun angeklagten ehemaligen rheinland-pfälzischen Finanzministers Ingolf Deubel (SPD) gegeben haben. Im Kabinett sei regelmäßig über das Großprojekt in der Eifel berichtet worden, sagte der damalige Wirtschaftsminister und derzeitige SPD-Fraktionsvorsitzende Hendrik Hering vor dem Koblenzer Landgericht.

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Koblenz - Beim Nürburgring-Ausbau soll es keine Alleingänge des nun angeklagten ehemaligen rheinland-pfälzischen Finanzministers Ingolf Deubel (SPD) gegeben haben. Im Kabinett sei regelmäßig über das Großprojekt in der Eifel berichtet worden, sagte der damalige Wirtschaftsminister und derzeitige SPD-Fraktionsvorsitzende Hendrik Hering vor dem Koblenzer Landgericht. Das Kabinett habe grundsätzlich hinter dem Projekt ...