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Cochem

Für ein paar Euro mit der D-Mark schlafen: Gute Nacht im Geheimbunker

Ein Bett in der Tiefe (Foto links) gefällig? Das ist der Plan der Eigentümer Petra und Manfred Reuter, die aus dem ehemaligen Bunker in Cochem ein Museum gemacht haben. Rechts ein Blick in den früheren Speisesaal. Fotos: dpa
Ein Bett in der Tiefe (Foto links) gefällig? Das ist der Plan der Eigentümer Petra und Manfred Reuter, die aus dem ehemaligen Bunker in Cochem ein Museum gemacht haben. Rechts ein Blick in den früheren Speisesaal. Fotos: dpa Foto: dpa

Milliarden einer Notstandswährung hat die Bundesbank einst unter Tarnhäusern im Moseltal versteckt. Seit fast zwei Jahren ist dieser Bunker ein Museum. Nun gibt es hier einen skurrilen neuen Plan: Übernachten in der Tiefe. Eine solche Zeitreise in den Kalten Krieg soll im Ex-Geheimbunker der Deutschen Bundesbank in Cochem an der Mosel künftig möglich sein. Das ist der Plan der Eigentümer Petra und Manfred Reuter, die das Bauwerk in ein Museum verwandelt haben.

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„Wir würden das als ungewöhnliche beziehungsweise unvergessliche Übernachtung gern wagen: Schlafen im Bunker in Etagenbetten abseits von jeglichem Luxus, mit Geschichten und Betreuung vom Gästeführer und als Essen „Epas“ (Einmannpackungen der Bundeswehr) von 17 bis 10 Uhr für Gruppen bis 28 Personen“, erklärt Petra Reuter. Für Banken, Firmen und sonstige ...