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Limburg

Fall Tebartz-van Elst: Sorgentelefon mehr als «Beruhigungspille»

Franz-Peter Tebartz-van Elst
Franz-Peter Tebartz-van Elst. Foto: Boris Roessler/Archiv

Im Bistum Limburg wird am Montag ein Sorgentelefon für Menschen freigeschaltet, die durch den Skandal um Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst persönliche Verletzungen erlitten haben. Die Nummer selbst wurde nur intern bekanntgegeben.

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Das Bistum bat um Verständnis dafür, dass die Hotline nur für Priester, Diakone und Mitarbeiter des abgesetzten Bischofs bestimmt ist. «Das Telefon steht natürlich jedem offen, der davon erfährt und anrufen möchte», sagte Seelsorger Ludwig Reichert der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung». Die Aktion könne aber nicht allen bundesweit, die ihren Ärger ...