Dreyers Heimat: Schammatdorf in Trier
1979 wurde die Siedlung bezugsfertig. In den 144 Wohnungen, von denen 44 barrierefrei gehalten sind, wohnen derzeit rund 280 Menschen. Wer hier lebt, lässt sich auf ein intensives Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung ein. Dem Ehepaar Dreyer/Jensen gehört eine der Wohneinheiten.
Demnächst werden die Mitbewohner im Schammatdorf häufiger patrouillierende Sicherheitskräfte erleben. Denn Malu Dreyer bleibt dort wohnen, auch wenn sie Ministerpräsidentin wird. Sie hat die besondere Atmosphäre dieser Siedlung mit ihren offenen Höfen, Laubengängen und dem kleinen „Kneipchen“ schätzen gelernt.
Im Schammatdorf wird ein tolerantes, buntes Miteinander großgeschrieben. db