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Rheinland-Pfalz

Braucht er noch Waffen – wie gefährdet ist Mauss noch?

Von Ursula Samary
Ex-Agent Werner Mauss (77), der sein Gesicht vor Kameras nicht zeigen will, fühlt sich noch immer sehr gefährdet.  Foto: dpa
Ex-Agent Werner Mauss (77), der sein Gesicht vor Kameras nicht zeigen will, fühlt sich noch immer sehr gefährdet. Foto: dpa

Wie gefährdet ist der frühere Geheimagent Werner Mauss noch, der bei seinen Missionen Schwerverbrecher aufgespürt, entführte Manager in Kolumbien befreit oder den geraubten Kölner Domschatz zurückgebracht hat? Diese Frage konnte das Verwaltungsgericht Koblenz im Eilverfahren nicht klären.

Lesezeit: 2 Minuten
Ergebnis des Streits zwischen Mauss und der Kreisverwaltung Cochem-Zell: Der Ex-Agent darf zwei Waffenscheine, zwei Waffenbesitzkarten sowie einen Europäischen Feuerwaffenpass zunächst behalten. Der Pass erlaubt es ihm, Schusswaffen auch in ein anderes EU-Land mitzunehmen. Der Streit um die Genehmigungen, die Landrat Manfred Schnur (CDU) selbst unterschrieben haben soll, begann im Mai: ...