Belastungsgrenze erreicht: Warum ländliche Krankenhäuser am Tropf hängen (mit Video)
Kampf um mehr Anerkennung: Felix Müller und seine Praxisanleiterin Jenna Baldus (Mitte) lieben ihren Beruf trotz schlechter Bezahlung und schwieriger Arbeitsbedingungen. Sie setzen große Hoffnung auf die Pflegekammer.Foto: Jens Weber/Christoph Bröder
In vielen Kliniken in Eifel, Westerwald und Hunsrück arbeiten Ärzte und Pflegekräfte an der Belastungsgrenze – Die Versorgung rund um die Uhr rechnet sich immer weniger.
Lesezeit: 7 Minuten
Von Christian Kunst
Heimat, sagt Thorsten Junkermann, definiert sich kaum irgendwo anders in Deutschland so sehr über den Geburtsort wie in Rheinland-Pfalz. "Es ist eher unwahrscheinlich, dass jemand vom Rhein in den Hunsrück kommt, um sein Kind hier zur Welt zu bringen. Dann steht im Pass des Kindes doch, dass es ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.