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„Wir haben Schlimmes erlebt“, sagt Hasso Pacyna aus Ahrweiler
Plus Ahrweiler

Als Kind an der Flak: Ein 92-Jähriger aus Ahrweiler erzählt

Sie waren 15 und 16 Jahre alt und fühlten sich plötzlich in ihren Uniformen wie richtige Soldaten, wie deutsche Männer.

Von Gabi Geller
Die Soldaten Patrick Sheery (links) und Gerald Smith patrouillieren am Mayener Neutor. Das Bild entstand in den Tagen nach dem amerikanischen Einmarsch in Mayen. Die vom Krieg schwer gezeichnete Eifelstadt liegt zu großen Teilen in Trümmern. Foto: National Archives and Records Administration Washington, D.C. (NARA); bereitgestellt durch Eifelarchiv, Abt. GAV, Mayen
Plus Mayen

Der Tag der Befreiung: Vor 75 Jahren marschierten in Mayen die Amerikaner ein

Von Hilko Röttgers
Am 7. März 1945 war die Brücke von Remagen noch weitgehend intakt. Sie gehörte zu den kühnen Stahlbauwerken über den Fluss.
Plus Remagen

Das Wunder von Remagen: Vor 75 Jahren rücken US-Truppen bis zur Brücke von Remagen vor

Von Jochen Tarrach
+ 4 weitere Artikel zum Thema
Die Besatzung eines deutschen Panzers ergibt sich während des Afrika-Feldzuges britischen Truppen. Der Westerwälder Josef Jösch wird im Mai 1943 gefangen genommen. Heute sagt er: „Ich habe Angst, dass die junge Generation eine ähnlich schreckliche Erfahrung wie wir noch machen wird.“
Plus Westerwald

Wie der Westerwälder Josef Jösch den Afrika-Feldzug überlebte: Die durch die Gluthölle gingen

Von Christian Hardinghaus
Werner Kaiser (rechts) war gerade einmal 21 Jahre alt, als er gezwungen wurde, einen fahnenflüchtigen Kameraden zu erschießen. Das quält ihn bis heute.
Plus Boppard

99-Jähriger aus Boppard erzählt vom Zweiten Weltkrieg: „Das Menschliche geht verloren“

Von Christian Hardinghaus
Im Gespräch mit einem der letzten Soldaten des Zweiten Weltkriegs: Historiker Dr. Christian Hardinghaus spricht mit dem ehemaligen „Wüstenfuchs“ Josef Jösch aus Staudt im Westerwald.
Plus Koblenz/Staudt

Die langen Schatten des Kriegs: Was uns eine traumatisierte Generation lehrt

Von Christian Kunst
Ausgelöscht durch den Rassenwahn: Siegfried Baer in der Teichgasse in Dernau vor seinem Elternhaus (links).  Foto: Sammlung Bertram
Plus Kreis Ahrweiler

Nazizeit im Kreis Ahrweiler: Drei Brüder – nur einer entkam der Ermordung

Sie waren Bürger unter Bürgern, Arbeitskollegen, Nachbarn: Juden im Kreis Ahrweiler. So wie Moses Baer, der in der Teichstraße in Dernau einen Viehhandel betrieb und einen Metzgerhandwerksbetrieb führte. Der am Wochenende – auch 1937 noch – in der Gastwirtschaft mit seinen nichtjüdischen Nachbarn Karten spielte.

Von Frieder Bluhm
+ 4 weitere Artikel zum Thema
Das Luftbild zeigt die Zerstörungen in Koblenz. Bereits Anfang 1945 war die Stadt in weiten Teilen eine Trümmerwüste. Mitte Januar wurden die meisten noch verbliebenen Koblenzer aufgefordert, die Stadt zu verlassen.  Foto: Stadtarchiv Koblenz (024-koblenz-nach-luftangriff-11051945)
Plus Koblenz

Erinnerungen an das Kriegsende vor 75 Jahren: In Koblenz leben nur noch 9000 Menschen

Von Peter Karges
In alten Kartons und Kisten hat Herbert Hornickel (88) dieser Tage geforscht – und diesen Brief seines Schwiegervaters gefunden, den dieser 1943 von der Ostfront an die Ehefrau verschickte.  Foto: Peter Seel
Plus Daaden

Erinnerungen an Kriegstage: Daadener findet Weihnachtsbrief aus dem Grauen der Russlandfront

Von Peter Seel

Familienleben um 1910: Am Essenstisch das Ehepaar Nanna und Willi Mayer-Alberti (2. und 3. von links) mit ihrem Sohn Franz (2. von rechts). Die beiden anderen Personen sind unbekannt.
Plus Koblenz

Erinnerungen an eine schreckliche Zeit: Wie die Unternehmerfamilie Mayer-Alberti dem Nationalsozialismus entflieht

Von Peter Karges
Klaus Grollius, Reservistenkameradschaft Dreisbacher Land, kümmert sich regelmäßig um die Pflege des Fliegerkreuzes.  Fotos: Lars Tenorth
Plus Steimel

Gedenkveranstaltung am Fliegerkreuz: Als Johannes Kellner in Steimel abstürzte

Von Lars Tenorth
Das Bild  zeigt, wie das Papierwerk in der Andernacher Straße 86-88 in Koblenz-Lützel, um 1920 aussah. 
Plus Koblenz

Einst größter Koblenzer Arbeitgeber, von den Nazis vertrieben: Die Fabrikantendynastie Mayer-Alberti

Von Katharina Demleitner
Die Ludendorff-Brücke zwischen Remagen und Linz wird als „Schönheit“ beschrieben – die allerdings nur 27 Jahre hielt.
Plus Remagen

Die Brücke von Remagen: 325 Meter Stahlkonstruktion, die verbinden sollten

Von Jochen Tarrach
+ 13 weitere Artikel zum Thema
Steinerne Zeugen der Weltkriegsgeschichte: Die schwarzen Türme der Brücke von Remagen ragen auf beiden Rheinseiten in den Himmel. 
Plus Remagen/Erpel

Brücke von Remagen wurde vor 100 Jahren eingeweiht: Was ist von ihr geblieben?

+ 13 weitere Artikel zum Thema
Der US-amerikanische B-17-Bomber mit dem Spitznamen „Lucy“ stürzte am 30. November 1944 nahe Wiederstein ab.  Foto: Archiv Oliver Greifendorf
Plus Weitefeld

Besatzung eines US-Bombers: Das Geheimnis der abgestürzten Amerikaner von Weitefeld

Von Daniel Weber
Plus Diez

Grundmauern zerstörter Synagoge freigelegt: Dem Gedenken an Juden in Diez neuen Raum geben

Sie sind eine offene Wunde im Geschichtsbewusstsein der Stadt: Die freigelegten Grundmauern der Diezer Synagoge schlagen ein Kapitel der Stadthistorie auf, das diejenigen, die nach dem Zweiten Weltkrieg den Abriss des denkmalwürdigen Gebäudes vorantrieben und nicht verhinderten, am liebsten wohl für immer zugeklappt gesehen hätten.

Von Hans Georg Egenolf
Dieses Foto zeigt zwei Bomber des Typs B26, wie sie auch über Ahrweiler flogen. Archivfoto: Gückelhorn
Plus Niederadenau

Unvergessen: Als die Bomber Niederadenau ins Visier nahmen

Von Hans-Peter Meyer
Vom Bäcker und Gastronom zum Lagerkommandanten: Adolf Haas. Den Überlebenden des KZ Wewelsburg ist der Westerwälder vor allem als ein „unberechenbarer, rücksichtloser SS-Mann mit einer geringen Bildung“ in Erinnerung geblieben. Fotos: Kreismuseum Wewelsburg
Plus Hachenburg

Die Karriere eines Mittelmäßigen: Westerwälder Adolf Haas verbreitete im KZ Furcht und Terror

Von Michael Wenzel

Die Schicksale der gefallenen Soldaten aus Kesselheim hat Hans-Klaus Daumen in einem Buch beschrieben. 
Plus Koblenz

Koblenz: Buch über gefallene und vermisste Kesselheimer vorgestellt

Elvira Gerz spricht über ihre Erlebnisse im Zweiten Weltkrieg: Bis heute sind die Bilder nicht verblasst.
Plus Dernbach

Kriegszeugin berichtet: „Man hat Angst, dass es wieder losgeht“

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Der Reichsführer SS, so Himmlers offizieller Titel, gilt Historikern im Machtgefüge der Nationalsozialisten als zweiter Mann hinter Adolf Hitler. Laut seinem lange verschollenen Dienstkalender ist auch verzeichnet, dass er am 7. September 1944 in Bad Ems und Arenberg war. Foto: dpa
Plus Moskau/Bad Ems

Dienstkalender belegt: Heinrich Himmler war 1944 in Bad Ems und Arenberg

Historische Postkarte aus dem Koblenzer der NS-Zeit aus der Sammlung Mischkat.
Plus Koblenz

„R(h)eine Ansichtssache“: Historische Postkarten entführen in ein Koblenz aus längst vergangener Zeit

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Vor 75 Jahren begann der Russlandfeldzug – Historiker: Die Wehrmacht siegte sich zu Tode

+ 1 weiterer Artikel zum Thema
Wie hier in Remagen sind die deutschen Kriegsgefangenen in den Rheinwiesenlagern weitgehend sich selbst überlassen. Die deutschen Soldaten hausen in Erdlöchern, die sie mit Kochgeschirr oder Konservendosen ausbuddeln. Schutz gegen Wind und Wetter bieten sie allerdings kaum. Die Ernährungssituation ist katastrophal. Fotos: Friedensmuseum Remagen, Imgur
Plus

Kriegsende hinter Stacheldraht: Deutsche in Lagern entlang des Rheins interniert

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Eine Fotografie aus dem Jahr 1927, die uns für unsere Serie „Historische Bilder unseres Landes“ von Kurt Krämer aus Anhausen 2013 geschickt wurde. Sie zeigt seinen Vater Karl Krämer mit dem Motorrad vor der Ludendorff-Brücke – der Brücke von Remagen. Die Eisenbahnbrücke zwischen Remagen und Erpel wurde von 1916 bis 1918 von der Königlich-Preußischen Eisenbahndirektion Köln errichtet.
Plus Remagen

Die Brücke von Remagen: „Eine Panzergranate machte Geschichte“

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Die kleinen Mahnmale zeigen: Die Opfer der Nazis sind nicht vergessen.
Koblenz

100 Mahnmale: Stolpersteine in Koblenz erinnern an Opfer der Nazis

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Plus Nassau

General Alexander von Falkenhausen: Chinesen auf Spurensuche in Nassau

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Das amerikanische Kriegsgericht tagte im Sitzungssaal der Kreisverwaltung in Ahrweiler. Den damaligen Gerichtssaal im alten Kreishaus mit seinen charakteristischen Wappenfenstern gibt es noch.
Plus Ahrweiler

In Ahrweiler tagte das erste US-Militärgericht: Drei Deutsche zum Tode verurteilt

Friedlich und verschneit: Der Kamp-Bornhofener Bahnhof im Winter 1964. Zu dieser Zeit sahen Bahnhofsgebäude und Gleisanlage noch genauso aus wie ⋌zu Kriegsende 1945. Das Abstellgleis, auf dem der KZ-Zug seinerzeit stand, ist heute verschwunden. Foto: Verein für Heimatgeschichte Kamp-Bornhofen
Plus Kamp-Bornhofen

Die Menschen auf dem Abstellgleis: 500 KZ-Häftlinge nach Kamp-Bornhofen gebracht

Der 92-Jährige Martin Schmitz aus Bernkastel-Kues ist einer der letzten jüdischen Zeitzeugen der Reichspogromnacht. Foto: David Zapp
Plus Bernkastel-Kues

Entrechtet, erniedrigt und geschlagen: Martin Schmitz erlebte die Reichspogromnacht

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