Vorstandsvorsitzender des IWS zu Gast bei Afflerbach Bödenpresserei
Peter Nußbaum, Vorstandsvorsitzender des IWS konnte im Rahmen eines persönlichen Betriebsrundgangs beim Weltmarktführer im Großbödenwerk in Dernbach wie auch im Hauptwerk in Puderbach Eindrücke der vielfältigen Fertigung von Böden, Verschlüssen und Sonderpressteilen „Made in Germany“ gewinnen. Insbesondere die „Spezialität“ der Afflerbach Bödenpresserei, die Warmverformung von einteiligen, großformatigen, dickwandigen Böden konnte eindrucksvoll miterlebt und der weltweit differenzierteste Werkzeugpark zur Herstellung von Böden besichtigt werden. Die Afflerbach Bödenpresserei beliefert unter anderem die Öl-, Gas, chemische- Nuklear-, See-, Luft- und Raumfahrtindustrie. Sie bedient darüber hinaus innovative Bereichsfelder wie beispielsweise die Komponentenfertigung für Wärmepumpen, Carbon Capture and Storage, LNG-Tanks, Wasserstofferzeugung-, -transport und -lagerung.
In der abschließenden Diskussion bestand zwischen Nußbaum und Feinauer Einvernehmen, dass der deutsche Mittelstand klar Stellung beziehen muss, um dadurch die Grundlage für Gesellschafts- und wirtschaftspolitische Lösungen gezielt und branchenspezifisch anregen zu können. Nußbaum, Vorstandsvorsitzender des Internationalen Wirtschaftssenat: „Wir haben Oliver Feinauer aufgrund seiner so beeindruckenden wie zukunftsorientierten unternehmerischen Leistungen als Senator in unsere Reihen berufen. Weltweit ist zu beobachten, dass Unternehmen auch nach der Pandemie und aufgrund der Folgen des Russisch-Ukrainischen Krieges weiterhin vor teilweise massiven Herausforderungen stehen: Unsicherheiten, veränderte Erwartungen von Beschäftigten, wirtschaftspolitische Krisen, der Fachkräftemangel, schwindendes Vertrauen und dadurch evozierte höhere Fluktuation sind Fragestellungen für die Wirtschaft, die es zu lösen gilt, um die Wettbewerbsvorteile für das Morgen sichern zu können. Mit der Afflerbach Bödenpresserei hat der IWS eine hochinteressante und starke Expertise gewonnen, um Fragestellungen insbesondere rund um das Zukunftsthema Energie tiefgreifend nachgehen zu können.“
Pressemitteilung: Internationaler Wirtschaftssenat