Neuwied

VdK Neuwied spendete für stationäres Hospiz

Das Foto zeigt (von links): Werner Hammes (VdK), Hans-Peter Knossalla (Hospizverein),  Michaela Seuser, Hans-Peter-Groschupf (VdK) und Horst Roth (Hospizverein) bei der Spendenübergabe.
Das Foto zeigt (von links): Werner Hammes (VdK), Hans-Peter Knossalla (Hospizverein), Michaela Seuser, Hans-Peter-Groschupf (VdK) und Horst Roth (Hospizverein) bei der Spendenübergabe. Foto: VdK Neuwied

Gemeinsam Freude haben und gleichzeitig etwas Gutes tun: Während eines Schiffsausfluges, der von der VdK-Arbeitsgemeinschaft der Neuwieder Ortsverbände veranstaltet wurde, sammelten die die 300 Teilnehmer unglaubliche 850 Euro.

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Besonders deutlich wurde, dass die Schiffsgäste den Mitarbeitern des Neuwieder Hospizes hohe Anerkennung zollten und froh sind, in Neuwied in naher Zukunft ein stationäres Hospiz zu wissen.

Der bisher höchste gesammelte Spendenbetrag auf einer Ausflugsfahrt des Verbandes soll den Bau eines stationären Hospizes in Neuwied unterstützen. Die VdK-Arbeitsgemeinschaft ist ein Zusammenschluss von bestimmten VdK-Ortsverbänden (Engers, Heddesdorf, Heimbach-Weis-Gladbach, Innenstadt, Niederbieber, Oberbieber und Rhein-Wied) und umfasst etwa 2600 VdK-Mitglieder. Im gesamten Kreis Neuwied betreut der VdK-Kreisverband mittlerweile etwa 7100 VdK-Mitglieder durch die Neuwieder Kreisgeschäftsstelle. Die stolze Summe wurde durch Michaela Seuser, Kassiererin der VdK-Arbeitsgemeinschaft, an den Neuwieder Hospizverein übergeben, der mit drei weiteren Gesellschaftern (Marienhaus Unternehmensgruppe, DRK-Krankenhaus und die Franziskanerbrüder aus Hausen) das Hospiz bauen und betreiben will.