Neuwied

Stelen als Zeichen der Hoffnung

Foto: Gemeinschaftlich Wohnen Neuwied

Der Vorgarten vom Wohnprojekt für gemeinschaftliches wohnen im Zeppelinhof erhält weitere Hingucker. Ab Samstag, dem 10. Oktober, werden „Pfeiler der Hoffnung“, gestaltet von der Künstlerin Edith Kaufmann aus Linz, dort vorzufinden sein.

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Gegen 17 Uhr wird der Landtagsabgeordnete Sven Lefkowitz die Laudatio halten und dabei Bezug nehmen auch auf ihre Malerei. Einige ihrer Arbeiten werden (unter Einhaltung der AHA-Regeln) in der Gemeinschaftswohnung vom gewoNR-Mieterwohnprojekt zu sehen sein.

Die Künstlerin wünscht sich, dass ihre Stelen, die mit Bildern und Zitaten versehen sind, den Betrachter – trotz der Pandemie, hoffnungsvoll in die Zukunft blicken lässt. „Dazu möge das Hinschauen auf die schönen Dinge im Leben beitragen“, so Edith Kaufmann. Die Stelen entstanden in dieser „Leichtigkeit des Seins“ – um das sie sich bemüht. Um möglicherweise gemeinsam darin einzutauchen, präsentiert sie an diesem Nachmittag – als weiteren nur kurzfristigen Hingucker – eine Darbietung in Body-Painting. Wahrzunehmen sein wird dies im Bereich von „gemeinsam gärtnern“. Dort, wo man schon zu Beginn der Pandemie sonntäglich zusammen gesungen und den Pflegekräften geklatscht hat.

Auch diese Veranstaltung findet unter Corona-Bedingungen statt. Gemeinschaftlich Wohnen Neuwied (www.gewoNR.de) bittet darum, Regenschirme und Mund-Nasen-Schutz mitzubringen. Weitere Informationen gibt es bei Hildegard Luttenberger, Telefon 0178/688 38 72.