Sommerfest mit der Gundlach-Stiftung – Volker Rosin rockte Puderbacher Gemeinschaftshaus
Zuckerwatte und Softeis, Steaks und Hamburger. Popcorn und Pommes. Alles, was das Herz begehrt stand auf der Speisekarte beim Sommerfest der Gundlach-Stiftung. Dazu hatten fast 400 kleine und große Besucher den Weg nach Puderbach gefunden, denn die Raubacher Stiftung organisiert neben einzelnen Förderprojekten für Kinder in der Region immer wieder auch Events für die Allgemeinheit und erfüllt so ihren integrativen Stiftungszweck. Und es wurde einiges geboten auf dem Festgelände.
Neben Kettenkarussell und Ponyreiten standen auch Bogenschießen und allerhand Geschicklichkeitsspiele auf dem Aktivprogramm für die Familien. Außerdem durfte eine Hüpfburg nicht fehlen und beim Kinderschminken lag der Tiger als Motiv deutlich vorn. Und das nicht nur bei den Gästen im Vorschulalter; auch einige junge und jung gebliebene Erwachsene ließen sich von den geduldigen Damen mit Glitter aufhübschen. Für alle Altersklassen war das Passende dabei und in seiner Begrüßung besang der Stiftungsvorsitzende die Elemente des Sommerfestes in einem eigens geschriebenen Lied gemeinsam mit den Gästen und spielte Gitarre dazu.
Was am Morgen die Aktionen und Aktivitäten waren, das war am Nachmittag das Showprogramm. Den Anfang machte der Zauberer Marc Hagenbeck, der ein kindgerechtes Programm zusammengestellt hatte und die Kids prächtig in seine Show integrierte. Humorvoll gab der Magier Vollgas und zauberte vor allen Dingen durch seine sympathische Art Begeisterung und Staunen, Lachen und Mitmachen hervor. Mitmachen war dann auch bei dem Stargast des Tages angesagt, denn der von KIKA-Tanzalarm bekannte Volker Rosin, brachte seine jungen Fans in kürzester Zeit auf Hochtouren, und manche Eltern staunten ob der musikalischen Begeisterung des Nachwuchses. Mitsingen und Klatschen, Tanzen und Jubeln. Volker Rosin zog als Vollprofi zum Anfassen sofort alle in seinen Bann und sein Auftritt verging wie im Flug. Im Anschluss gab er geduldig Autogramme und stand für Bilder zur Verfügung. Nach diesem Top-Act ging ein rundum gelungenes Sommerfest zu Ende, mit dem „die Ferien sich für ein wenig länger anfühlten“, so ein Elternteil spontan aus Begeisterung.
