Asbach

Schule bietet sehr gute Zukunftsmöglichkeiten

Foto: Konrad-Adenauer-Schule

Der Erste Kreisbeigeordnete Michael Mahlert besuchte die Konrad-Adenauer-Schule.

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Den Besuch des Ersten Kreisbeigeordneten des Landkreises Neuwied Michael Mahlert nutzte das Schulleitungsteam der Konrad-Adenauer-Schule Asbach für einen intensiven Austausch mit dem Schuldezernenten. Pläne und Bedürfnisse der Schule wurden eingehend diskutiert. Mahlert lobte in dem Gespräch den engagierten Einsatz der Schulleitung und des Kollegiums in der Realschule plus und Fachoberschule in Asbach und wünscht sich auch für die Zukunft eine enge Kooperation zwischen Schule und Schulträger.

„Besonders stolz bin ich, dass wir den Schülern in unserem Landkreis neben den vielfältigen Möglichkeiten zum Erwerb der Hochschul- und der Fachhochschulreife an den Gymnasien und berufsbildenden Schulen mit den Fachoberschulen hier in Asbach und in Linz auch eine Möglichkeit bieten können, unmittelbar nach dem Sekundarabschluss innerhalb von zwei Jahren die Fachhochschulreife zu erwerben und an jeder Fachhochschule zu studieren“, so Mahlert. Schulleiter Berthold Becker ist überzeugt, dass die FOS mit ihren wöchentlich drei Praxistagen in der 11. Klasse genau der richtige Bildungsgang für junge Menschen ist, die sich nach der mittleren Reife noch weiter qualifizieren, neben dem Schulalltag, aber auch die praktische Arbeit im Betrieb kennenlernen möchten. „Ein positiver Nebeneffekt ist dabei, dass erste Kontakte zu Unternehmen geknüpft werden, die nicht selten in einem Ausbildungsverhältnis oder einem dualen Studium enden“, so Becker.

Schule und Schulträger sind überzeugt, dass die Entscheidung, die Fachrichtung ab dem laufenden Schuljahr von reiner Metalltechnik auf Technik allgemein zu erweitern, absolut richtig war. „Metalltechnik ist doch eine sehr spezielle Fachrichtung, die sich sicher nicht jeder junge Mensch für die Fortsetzung seiner Schulausbildung vorstellen kann“, so Michael Mahlert. „Mit der Erweiterung der Fachrichtung werden die Interessen von wesentlich mehr Schülern abgedeckt und das Spektrum der Praktikumsbetriebe wird erweitert. Das kommt nicht nur den jungen Leuten zugute sondern auch den Betrieben in der Region“, freut sich Mahlert.