Irlich

Schützenfrauen reisten zu Waldi`s Eifel Antikscheune

Das Foto zeigt (von links) in der vorderen Reihe: Karin Ross-Franzen, Jutta Pfotenhauer, Karin
Breidbach, Inge Gierenstein, Anette Schötzke und Pharilde Staudt. In der hinteren Reihe: Petra Buchsieb, Hedwig Jost und Loni Scholl.
Das Foto zeigt (von links) in der vorderen Reihe: Karin Ross-Franzen, Jutta Pfotenhauer, Karin Breidbach, Inge Gierenstein, Anette Schötzke und Pharilde Staudt. In der hinteren Reihe: Petra Buchsieb, Hedwig Jost und Loni Scholl. Foto: Schützenbruderschaft Irlich

Vor kurzem fand der traditionelle Jahresausflug der Schützenfrauen der St. Georg-Schützenbruderschaft aus Irlich am Rhein statt.

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Der Frauensingkreis 83 Weißenthurm hatte zur Tagesfahrt zu „Bares für Rares“ 80 Euro Waldi`s Eifel Antikscheune eingeladen. Die freien Busplätze übernahmen die Schützenfrauen aus Irlich gerne. Obwohl es die ganze Woche geregnet hatte, meinte Petrus es sehr gut mit allen und ließ die Sonne für einen schönen Herbsttag sorgen. Gegen 11 Uhr kam die Truppe bei Waldi‘s Eifel Antikscheune an. Er war leider nicht da. Es war sehr amüsant und interessant “Waldi‘s“ Reich zu besuchen. Antik und Trödel gab es natürlich reichlich zu entdecken, aber am meisten freuten sich die Schützenfrauen über den frisch gebrühten Kaffee und den selbstgemachten Kuchen im angrenzenden Antik-Café.

Foto: Schützenbruderschaft Irlich

Frisch gestärkt fuhr man dann nach Bad Münstereifel, in die schöne mittelalterliche Stadt mit ihren Stadtmauern und der Burganlage. Den historischen Ortskern von Bad Münstereifel mit seinen schmalen Gassen erreicht man über vier Stadttore aus allen vier Himmelsrichtungen.

Es ist ein schöner, ruhiger Ort und lädt immer wieder zu einem Rundgang ein. Es gibt dort wirklich ein paar Schätze in den Outlet Zentren zu entdecken. Die St. Georg Schützenfrauen durchstreiften das historische Bad Münster Eifel mit dem Vorsatz: „Genießt die Gebäude, die Ruhe und gönnt euch eine schöne Mahlzeit und vielleicht finden wir ja auch was Schönes zum Anziehen“.

Mehr oder weniger mit Einkaufstüten bestückt traten alle Frauen, etwas fußlahm, die Rückfahrt nach Weißenthurm an.