Neuwied

Mosaik-Reise nach Holland und Belgien

Von Bericht Hans Hartenfels.
Die Reisegruppe nach fünf lehrreichen Tagen vor der Kirche der deutschsprachigen evangelischen Gemeinde in Antwerpen kurz vor der Heimreise.
Die Reisegruppe nach fünf lehrreichen Tagen vor der Kirche der deutschsprachigen evangelischen Gemeinde in Antwerpen kurz vor der Heimreise. Foto: Hans Hartenfels

Nach zweijähriger Corona-bedingter Pause gab es endlich mal wieder eine der eindrucksvollen Mosaik-Reisen von Beate Neitzert in Zusammenarbeit mit den beiden evangelischen Pfarrern Werner Zupp und Tilmann Raitelhuber.

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Nachdem man zuletzt auf den Spuren von Johann Sebastian Bach wandelte führte die Reise diesmal auf die Spuren von Rubens, Rembrandt und Co ins benachbarte Holland und Belgien, wo man in Antwerpen logierte und nach einer Stadtführung das Rubenshaus, natürlich mit Gemälden des großen Meisters, bewunderte. In Amsterdam war der nächste Maler-Heroe in der Person Rembrandt Harmenszoon van Rijn und sein weltberühmtes Gemälde Nachtwache zu bestaunen, die Stadt per pedes zu erobern und zusätzlich ihre Schönheiten bei einer Grachtenfahrt kennen zu lernen. Das belgische Gent hielt ebenfalls eine Bootstour bereit und natürlich den berühmten „Genter Altar“, von dem man bis heute nicht weiß, ob ihn Hubert oder Jan van Eyck geschaffen hat. Vor allen Besichtigungen gab es fundierte Einführungen der beiden Pfarrer, so dass man bestens präpariert die malerischen Schönheiten bewundern konnte.

Abschluss der lehrreichen Fahrt war ein Besuch der deutschsprachigen evangelischen Gemeinde in Antwerpen, die kulinarisch verwöhnte und die Neuwieder mit vielen Eindrücken auf den Heimweg geleitete, so dass man jetzt schon gespannt sein darf, welche Projekte Beate Neitzert und die Pfarrer als Nächstes ansteuern. An Teilnehmern wird es auf keinen Fall mangeln.

Bericht von Hans Hartenfels.