Neuwied

Manege frei, 40 Kinder bei der integrativen Zirkusfreizeit

Foto: Kinder- und Jugendbüro Neuwied

40 Kinder schnupperten während der Herbstferien Zirkusluft.

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Sie nahmen an einer einwöchigen integrativen Zirkusfreizeit teil, die das Kinder- und Jugendbüro (KiJub) der Stadt Neuwied in Kooperation mit der Landesschule für Blinde und Sehbehinderte auf die Beine gestellt hatte.

Die Kinder übten sich mit großer Begeisterung und Bewegungsfreude in verschiedensten Zirkusdisziplinen, darunter Jonglage, Seiltanz, Zauberei, Clownerie, Diabolospiel, Balancieren auf Kugeln sowie Einrad und Waveboard fahren. Dabei bewiesen sie großes akrobatisches Geschick.

Foto: Kinder- und Jugendbüro Neuwied

Zum Abschluss präsentierten die Kinder in einer fast schon professionellen Zirkusvorstellung ihren Eltern und Gästen stolz die eingeübten Kunststücke in Form selbst ausgedachter Choreografien. Die Anleitung hatten zwei Zirkuspädagogen des Zirkustheaters StandArt übernommen, die die Kids ermutigten über sich hinauszuwachsen. Das Duo riss mit seiner Freude für den Zirkus und seinem pädagogischen wie künstlerischen Geschick alle Teilnehmer mit.

Die Freizeit ging in der Aula und auf dem Gelände der Landesschule für Blinde und Sehbehinderte in Feldkirchen über die Bühne. Es war eine rundum gelungene Ferienaktion, die auch im nächsten Jahr wieder in der ersten Herbstferienwoche angeboten wird. Infos dazu gibt es ab Januar 2020 im KiJub Neuwied, dort ist dann auch die Anmeldung möglich. Ansprechpartnerin ist Eva Falkenburg, Telefon 02631/802 170.