Feldkirchen/Altwied

Ein Haus voller Geigen

Foto: privat

Die Zuhörer im voll besetzten Gemeindesaal an der Feldkirche waren begeistert.

Anzeige

Zu Gast waren 40 Kinder und Jugendliche, von sechs bis 15 Jahren, der Instrumentalklassen von Ruta Hazzan und Ines Giegold mit Geigen, Bratschen und Celli.

Sie gestalteten eine Zeitreise durch die Musikgeschichte. Da durften mittelalterliche Tänze ebenso wenig fehlen, wie der barocke Kanon von Pachelbel, das berühmte Minuet des Klassikers Boccerini oder die romantische „Hummoreske“ von Dvorak. Die zeitgenössische Komposition „Sound of Strings“ lies die Streichinstrumente noch einmal auf eine ganz besondere Weise erklingen. Das Konzept, immer Gruppen von acht bis vierzig Streicher gleichzeitig spielen zu lassen, hat sich an diesem Nachmittag bewährt.