Windhagen

CDU Windhagen stellte Kandidatenliste und Wahlprogramm vor

Foto: CDU Ortsverband Windhagen

Kürzlich fand im Rahmen einer Sonder-Bürgersprechstunde die Vorstellung der Kandidaten sowie des Wahlprogramms der CDU Windhagen im Bürgerhaus Windhagen statt.

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Das Wahlprogramm der CDU Windhagen wurde durch den Fraktionsvorsitzenden Lothar Köhn vorgestellt. Unter dem Motto: „Neue Wege gehen und dabei Gutes und Bewährtes erhalten“ wurden die Schwerpunkte des Wahlprogramms erläutert. Ausbau der direkten Kommunikation mit den Bürgern, beispielsweise durch Beibehaltung der monatlich stattfindenden Bürgersprechstunde, Verbesserungen im Straßenverkehr, durch eine bessere Verkehrsüberwachung (regelmäßige Verkehrszählungen) und der Umbau des Knotenpunktes Freiberg, eine, für die CDU bekannte, solide Finanzpolitik, wie die Beibehaltung niedriger Steuerhebesätze für die Bürger.

Im Anschluss stellten sich die Kandidaten der CDU für den Ortsgemeinderat vor. Dabei wurde deutlich, dass die Mannschaft der CDU Windhagen aus erfahrenen Ratsmitgliedern und Personen, die neu in die Kommunalpolitik einsteigen, eine optimale Mischung und ein Querschnitt durch die Bevölkerung der Ortsgemeinde darstellt.

CDU Bürgermeisterkandidat Martin Buchholz stellte sich und sein Wahlprogramm ebenfalls ausführlich vor. Dabei erläuterte er die Schwerpunkte seines Wahlprogramms: Der Bürgermeister als Dienstleister für die Menschen, Errichtung eines Gemeindebüros als Servicestation/Anlaufstelle, Einführung einer Willkommens-Mappe für Neu-Windhagener, feste Bürgermeistersprechstunden, Umgestaltung verschiedener Plätze und Orte in der Gemeinde im Rahmen eines Ideenwettbewerbs, Kontinuierlicher Ausbau der Kinder- und Jugendbetreuung, Förderung der Vereine, Anwendung des Handlungsprogramms des Naturpark Rhein Westerwald zum Erhalt der biologischen Vielfalt und der naturnahen Erholung sowie eine zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik und die Beibehaltung der soliden Finanzpolitik.

Zum Abschluss der Veranstaltung nahmen sich die CDU-Aktiven natürlich die Zeit zur Beantwortung von Fragen der anwesenden Bürger.