Neuwied

35 Jahre Kinderschutzbund Neuwied wurde mit einem Sommerfest gefeiert

Foto: Deutscher Kinderschutzbund Kreisverband Neuwied

Zum Glück regnete es nur kurz als der Neuwieder Kinderschutzbund sein 35-jähriges Jubiläum mit einem Sommerfest am letzten Ferientag vor dem Regenbogenhaus feierte.

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Es dauerte nicht lange, bis die Sonne sich wieder zeigte und die Kinder die vielen Angebote endlich nutzen konnten. Der Landessportbund Rheinland-Pfalz war wieder mit einer riesigen Hüpfburg vertreten. Diese wurde von den Kindern auch ausgiebig genutzt, nachdem die Betreuerinnen des Landessportbundes die Hüpfburg trocken gewischt hatten.

Das Jugendrotkreuz des Ortsvereins Bendorf unterstützte das Sommerfest des Kinderschutzbundes mit ihrer bekannten „Bärenklinik“. Kinder konnten ihre verletzten Stofftiere von den Profis des DRK verbinden lassen. Es konnte so allen Stofftieren geholfen werden.

Nicht weit davon ließen sich die Kinder schminken oder konnten kleine Preise beim Dosenwerfen und Entenangeln gewinnen. Wer kreativ sein wollte, hatte die Möglichkeit ein Vogelhäuschen zu bemalen und als kleine Erinnerung an das Sommerfest mitzunehmen. Im Regenbogenhaus selber wurden phantasievolle Ballontiere geformt. Zudem gab es kleine „Kunstwerke“ aus Ton, Beton und Pappmaché zu bewundern, welche die Kids im Rahmen des Sommerferienprogramms des Regenbogenhauses gebastelt hatten. Für das leibliche Wohl sorgten die vielen Kuchenspenden bei den Kindern und Besuchern des Sommerfestes.

Im Namen der ehrenamtlichen Helfer des Kinderschutzbundes nahm die Vorsitzende Gabriele Jung-Stertz ein Strauß Blumen im Beisein des ehemaligen Landtagsabgeordneten Fredi Winter zum 35-jährigen Bestehens des Kinderschutzbundes Neuwied entgegen. Sie dankte den vielen ehrenamtlichen Helfern vom Kinder und Jugendtelefon (KJT), dem Kleiderladen und dem Team vom Regenbogenhaus für ihre Arbeit zugunsten der Kindern der Stadt Neuwied.