Bad Kreuznach

URANO unterstützt Freie Waldorfschule Bad Kreuznach mit Arbeitsplatz-Ausstattung

Moderne IT erleichtert Schulverwaltung. Die Freie Waldorfschule Bad Kreuznach freut sich über eine Spende von URANO, mit der Organisation und Ablauf des Schullebens auf dem Bad Kreuznacher Kuhberg noch einfacher gelingen.

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URANO spendet eine Arbeitsplatz-Ausstattung mit Notebook, Bildschirm und entsprechendem Zubehör. „Aufgrund der fehlenden Mittel mussten wir die Verwaltung bisher mit einem älteren privaten Laptop bestreiten. Umso mehr freuen wir uns über die URANO-Unterstützung“, betont Schulbüro-Leiterin Tina Kayretli. „Wir helfen hier gerne, zumal die Digitalisierung von Schulen einer unserer Schwerpunkte in unserem Lösungsportfolio ist“, erklärt URANO-Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter Andreas Krafft. „Deshalb sind wir auch gerade in ganz Rheinland-Pfalz auf Tour an Schulen, um ihnen die Chancen des Digitalpakts näherzubringen.“

Das betrifft nicht nur staatliche Schulen. Gerade die Freie Waldorfschule Bad Kreuznach ist seit ihrem Start vor zwei Jahren bereits stark gewachsen. „Wir haben mit einer Klasse und zehn Kindern begonnen. Mittlerweile sind es schon drei Klassen und 53 Kinder“, unterstreicht Tina Kayretli. Das ist auch der Grund, warum die Schule bereits 2018 vom „Geburtsort“ Traisen im seit 30 Jahren bestehenden Waldorf-Kindergarten auf den Kreuznacher Kuhberg zog und sich dort aktuell mithilfe von Containern weiter vergrößert hat. Finanziert wohlgemerkt komplett mit eigenen Mitteln und realisiert dank vieler helfender Elternhände. Denn staatliche Mittel erhält die Schule erst nach drei Jahren laufendem Betrieb.

Eine weitere Voraussetzung, um öffentliche Gelder zu erhalten, ist das Signal der Kommune, dass eine Waldorfschule willkommen ist. Das hat die Stadt Bad Kreuznach mit der Möglichkeit der Erweiterung auf dem Kuhberg gesetzt. Hier hat die Schule eine Fläche zwischen Bogenschießplatz, Baseballfeld, Kunstwerkstatt-Atelier und Parkplatz des Freizeitgeländes gepachtet und die Möglichkeit, auch in den nächsten Jahren weiter zu wachsen. Bis 2025, dann soll das Ende aller provisorischen Lösungen folgen mit einem Neubau eines voll funktionsfähigen Schulgebäudes mit Turnhalle, Pausenhof und allem, was eine Schule braucht.