Feilbingert

Neue Hinweistafeln am Panoramaweg Feilbingert

Das Foto zeigt (von links) Dieter Krewet, Hilde Barth, Guido Schöppy, Leo Bretz und Klaus Kalupar.
Das Foto zeigt (von links) Dieter Krewet, Hilde Barth, Guido Schöppy, Leo Bretz und Klaus Kalupar. Foto: Verkehrs- und Verschönerungsvereins Feilbingert

Der Feilbinger Panoramaweg hat zusätzliche Beschilderungen bekommen.

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Die Vereinsmitglieder des Verkehrs- und Verschönerungsvereins Feilbingert haben die Beschilderung des Panoramaweges rund um Feilbingert um einige Hinweistafeln ergänzt. Die Tafeln weisen auf besondere Sehenswürdigkeiten hin und erläutern für die Wanderer die Besonderheiten am Weg. Als eine Wegmarke weist das Schild (Mitte) auf das in der Ferne liegende Niederwalddenkmal bei Rüdesheim am Rhein hin. Vom Weg aus hat man sehr gute Ausblicke auf das höchste Bergmassiv des Nordpfälzer Berglands und der gesamten Pfalz, den Donnersberg mit 686,5 Metern. Weitere Ausblicke auf die Ruine Montfort, erbaut um 1240, den Soonwald und Taunus. Hinweise und Erklärungen zur Ortsgeschicht ergänzen die Beschreibungen in Wort und Bild.

Der Panoramaweg wurde 2006 vom Verkehrs- und Verschönerungsverein geschaffen, 2017 kam eine Erweiterung dazu. Die Wegstrecke hat sich somit auf 9,7 Kilometer verlängert. Abkürzungen für kleine Wegstrecken sind jederzeit möglich. Als ein Startpunkt bietet sich der Parkplatz an der Lemberghalle an, dort gibt es Informationen zum Weg und auch zur neu geschaffenen Vitaltour „Geheimnisvoller Lemberg“.