Roth

Innogy installiert Photovoltaikanlage in Roth bei Stromberg

Christian Meisen, innogy Projektleiter Photovoltaik, Friedrich Höning, Bauausschuss, Ortsbürgermeister Helmut Höning sowie innogy-Kommunalbetreuer, Friedrich Reinhardt, bei der offiziellen Inbetriebnahme der PV-Anlage.
Christian Meisen, innogy Projektleiter Photovoltaik, Friedrich Höning, Bauausschuss, Ortsbürgermeister Helmut Höning sowie innogy-Kommunalbetreuer, Friedrich Reinhardt, bei der offiziellen Inbetriebnahme der PV-Anlage. Foto: Innogy

Zusammen mit dem Energieunternehmen innogy installierte die Gemeinde Roth am Ortsrand, neben der Autobahn A61, eine Photovoltaikanlage. Das Projekt ist auf Wunsch der Gemeinde umgesetzt worden.

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Sie verfolgte das Ziel, eigenen Sonnenstrom zu produzieren und bat den Energieversorger um Unterstützung. Die PV-Anlage wurde speziell für die Gemeinde konzipiert, um den bestmöglichen Ertrag an Sonnenenergie zu erzielen. 2320 Module, mit einer Gesamtleistung von 742,4 Kilowatt Peak, sollen jährlich rund 739.000 Kilowattstunden Strom erzeugen. Der erzeugte Strom wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Die PV-Anlage ermöglicht der Kommune eine regionale und umweltfreundliche Energiegewinnung und vermeidet jährlich über 350 Tonnen klimaschädliches CO2. Mit dem erzeugten Strom könnte rein rechnerisch der Strombedarf von rund 185 Einfamilienhäusern, mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 4000 Kilowattstunden pro Jahr, gedeckt werden. Die Bauzeit der Anlage betrug drei Wochen.