Bad Kreuznach

Generationswechsel in der Führung des PSV

Das Foto zeigt die der Geehrten mit Rainer Demaé und Dieter Wolpiansky. Nicht mit auf dem Foto sind Elke Schroeder und Heidrun Wolpiansky.
Das Foto zeigt die der Geehrten mit Rainer Demaé und Dieter Wolpiansky. Nicht mit auf dem Foto sind Elke Schroeder und Heidrun Wolpiansky. Foto: Postsportverein Bad Kreuznach

In der Mitgliederversammlung wählten die anwesenden 23 Mitglieder des Postsportvereins (PSV) einen neuen geschäftsführenden Vorstand.

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Die bisherigen drei gleichberechtigten Vorstandsmitglieder Rainer Demaré, Dieter Wolpiansky und Michael Müller traten nicht mehr zur Wiederwahl an. Als neue Mitglieder des geschäftsführenden Vorstands wurden gewählt:

  • Gerhard Huyhsen, zugleich mit den Aufgaben des Schatzmeisters betraut,
  • Marcel Loré, zugleich Abteilungsleiter Badminton,
  • Felix Messer, zugleich mit den Aufgaben des Beisitzers Seniorensport betraut.

In den erweiterten Vorstand wurden gewählt:

  • Jan Huyhsen, Geschäftsführer,
  • Sarah Armbrüster, Schriftführerin,
  • Daniel Wagner, Beisitzer Jugendsport,
  • Dieter Wolpiansky, Kassenprüfer.

In den Ehrenrat wurden gewählt: Peter Bußmer, Horst Müller, Rainer Demaé.

Für 50-jährige Mitgliedschaft wurden Rolf Demaé und Dieter Fass mit einer Urkunde geehrt. Für 40-jährige Mitgliedschaft wurden Liselotte Adam, Wolfgang Adam, Jachim Finter, Karl Rudolf Geiß, Karl Werner Jochum, Marianne Müller, Dietrich Schroeder, Elke Schroeder (nicht anwesend) und Ellen Stieb mit der goldenen Ehrennadel geehrt. Für 25-jährige Mitgliedschaft wurde Heidrun Wolpiansky (nicht anwesend) mit der silbernen Ehrennadel geehrt

Der Versammlungsleiter und langjährige Vorsitzende Rainer Demaré, der ebenso wie Dieter Wolpiansky nach 21 Jahren Jahren abtritt, zeigte sich erfreut und erleichtert, dass eine jüngere Generation künftig die Verantwortung im Verein übernimmt. Sie gehören überwiegend der Abteilung an, sind zum größten Teil unter 30. „Aber sie sind engagiert und die können das“, ist Demaré überzeugt.

Im Rahmen der Versammlung berichtete Demaré auch zu Überlegungen für die künftige Nutzung der Tennisanlage, die wegen des rückläufigen Interesses am Tennissport nicht mehr in dem bisherigen Umfang benötigt werde. Man sei hier in Gesprächen mit anderen Vereinen, in die zu gegebener Zeit auch die Stadtverwaltung einbezogen werde.

Demaré dankte allen, die sich bisher ehrenamtlich in den Dienst des Vereins gestellt haben und wünschte dem Verein in schwierigen Zeiten eine gute Zukunft. Der scheidende Vorstand übergibt den Nachfolgern keine Schulden, sondern ein ordentliches finanzielles Polster.