Horhausen

Veranstalter der Horhausener Magdalene-Kirmes in Horhausen zogen ein positives Fazit

Am Eingang zum Biergarten der Junggesellen stellten sich die Horhausener Kirmesakteure zum Erinnerungsfoto auf.
Am Eingang zum Biergarten der Junggesellen stellten sich die Horhausener Kirmesakteure zum Erinnerungsfoto auf. Foto: Ortsgemeinde Horhausen

Fest hat eine lange Tradition – Drei Tage lang wurde wieder in Horhausen die traditionelle Magdalenen-Kirmes gefeiert.

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Junggesellen, Ortsgemeinde, Schausteller Meyer sowie die Wirtsleute Sabine und Rudi Pees zogen ein positives Fazit. Auch der Sonnenschein hatte besonders viele am Sonntag und Montag in den Biergarten gelockt. Der Kirmesplatz mit zwei Karussells und verschiedenen Buden war fest in der Hand von Kindern mit ihren Eltern und Jugendlichen.

Auftakt war freitags mit dem Familientag auf dem Kardinal-Höffner-Platz. Es gab Chips zur Hälfte des Fahrpreises, was Eltern und Großeltern der jüngeren Kirmesgäste besonders nutzten.

Am Samstag wurde dann von Ortsbürgermeister Thomas Schmidt, gemeinsam mit den Junggesellen, mit Fassanstich und Freibier im Biergarten die Kirmes offiziell eröffnet. Thomas Schmidt konnte auch Ortsbürgermeister aus den Nachbargemeinden begrüßen. Nach dem Fassanstich wurde kräftig gefeiert. Für gute Musik sorgte Werner Eul aus Willroth.

Das besonders festliche Hochamt am Kirmessonntag zu Ehren der Patronin der Pfarrkirche, St. Maria Magdalena wurde mitgestaltet von dem Kirchenchor unter der Leitung von Thomas Schlosser und einer Instrumentalgruppe. Danach startete dann der Frühschoppen mit dem Westerwald Orchester Oberlahr unter der Leitung von Günter Seliger im Biergarten der Junggesellen. Auch das „Kaiserwetter“ sorgte für gute Stimmung. Nachmittags fand in der Pfarrkirche noch ein Konzert unter dem Motto: „Heiteres und weiteres“ statt.

Auch der Kirmesmontag begann traditionell mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche und der anschließenden Gräbersegnung auf dem Friedhof.

Gegen 11 Uhr begann der Frühschoppen im Kaplan-Dasbach-Haus, Alexander Pott sorgte für Musik. Sabine und Rudi von der Schlemmerstube sorgten für das leibliche Wohl. Im Biergarten der Junggesellen floss ebenfalls der Gerstensaft. Jung und alt gaben sich dort bei hochsommerlichen Temperaturen ein Stelldichein.