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Kita Adolph Kolping zu Besuch in Apotheke am Bahnhof

Foto: Katholische Kindertagesstätte Adolph-Kolping

Im Rahmen ihres Vorschulprojektes „Berufe von A bis Z“ besuchte die „Wackelzahnbande“ der Kita Adolph Kolping, die Apotheke am Bahnhof.

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Nachdem die sieben angehenden Schulkinder schon im Vorfeld wissenswertes rund um den Beruf des Apothekers erfahren hatten, wollten sie nun Vorort einen Einblick in dessen tägliche Arbeit erhalten. Im Rahmen der Hygienevorschriften, hieß es vorab für die „Wackelzahnbande“, testen in der Teststation im Bahnhof. Diese wurde eigens für die Kindergartengruppe geöffnet. Mit Hilfe des „Lolli-Tests“, den Frau Groppe mit den Kindern durchführte, wurde eine mögliche Corona Infektion ausgeschlossen. Nach 15 Minuten Wartezeit zogen die sieben negativ getesteten Kinder mit ihren beiden Erzieherinnen zur Apotheke am Bahnhof. Dort wurden sie herzlichst von der Filialleiterin Frau Schorn begrüßt.

Zuerst erzählte Frau Schorn den Kindern etwas über die alltägliche Arbeit in einer Apotheke. Währenddessen erlebten die Kinder hautnah die persönliche Kundenbetreuung mit. Bei einem Rundgang durch die Apotheke gab es viel zu entdecken. Angefangen von den langen Schubladen mit den vielen Fächern, den unzähligen kleinen und großen Medikamentenpackungen, dem Büro, den Lieferkisten, dem Computerplatz, bis hin zu dem abgeschlossenen Glasschrank mit den giftigen Inhaltsstoffen für besondere Medikamentenherstellungen. Der Rundgang endete in der Rezeptur/im Labor. Dort durfte jedes Kind unter der fachkundigen Anleitung von Frau Schorn eine „Gute–Laune-Salbe“ oder eine „Schlaf-Gut-Salbe“ herstellen. Zum Abschluss des informativen Vormittags, erhielt jedes Kind einen kleinen, gefüllten Überraschungsbeutel von dem Team der Apotheke geschenkt. Ein ganz herzliches Dankeschön sagen die Kinder und Erzieher der Kita Adolph Kolping an das gesamte Team der Apotheke am Bahnhof. „Danke, dass Sie uns die Gelegenheit gegeben haben, trotz laufendem Betrieb, hinter die Kulissen einer Apotheke zu schauen und sogar selbst dort tätig zu werden.“