Siegen/Weidenau

Feier im Fliedner-Heim mit Abschied und Wiedersehen

Nette Gespräche unter Ehrenamtlichen: Zu einer bunten Feier ins Fliedner-Heim lockte es Angehörige, Freunde und Förderer, die mit Bewohnern und Mitarbeitern einen geselligen Tag verbrachten.
Nette Gespräche unter Ehrenamtlichen: Zu einer bunten Feier ins Fliedner-Heim lockte es Angehörige, Freunde und Förderer, die mit Bewohnern und Mitarbeitern einen geselligen Tag verbrachten. Foto: Fliedner-Heim

Abschied von langjährigen Mitarbeitern, Besuch ehemaliger Angestellter, Musik und gutes Essen. Das Fliedner-Heim Siegen-Weidenau hat Bewohner, Angehörige, Belegschaft, Freunde und Förderer zu einer bunten und gemütlichen Feier geladen.

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Bei sonnigem und nicht zu heißem Wetter genossen die Gäste das gesellige Beisammensein. Der Außenbereich war voll besetzt. Den Auftakt bildete ein Gottesdienst, den Pfarrer Jörn Contag, theologischer Geschäftsführer der Diakonie in Südwestfalen, gestaltete.

Bernd Spornhauer, Geschäftsführer der Diakonischen Altenhilfe Siegerland, und Marianne Braukmann, Einrichtungsleiterin des Fliedner-Heims, verabschiedeten zwei langjährige Mitarbeiterinnen in den Ruhestand. Diplom-Sozialarbeitern Ursula Rompel-Birkefeld blickte auf 25 Jahre im Sozialen Dienst zurück, Gerda Klöckener war 14 Jahre im Service tätig. „In all den Jahren haben wir sie als wertvolle Mitarbeiter erlebt, die viele große Feste und Veranstaltungen mit vorbereitet haben und sich stets liebevoll und engagiert um die Bewohner kümmerten“, lobte Spornhauer in seiner Rede.

Bei der Feier standen jedoch nicht nur Abschiede im Fokus. Besondere Freude löste ein Wiedersehen mit ehemaligen Mitarbeitern aus: „Dabei gab es viele nette Gespräche über alte Zeiten“, so Marianne Braukmann. Für das leibliche Wohl gab es zur Mittagszeit Currywurst mit Pommes, Erbsensuppe und Fingerfood. Zum Nachtisch wurden die Gäste mit Eis verwöhnt. Ehrenamtliche brachten selbstgebackenen Kuchen mit und luden zum Kaffeetrinken ein.

Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung vom Posaunenchor Weidenau sowie von Judith Adarkwah, deren Gesang von Gitarrenklängen begleitet wurde.