Koblenz

Prinzenempfang beim Hörstudio S

Foto: Oliver Schupp

Robert Schmitz begrüßte auch in diesem Jahr rund 100 Gäste in der „Narhalla für gutes Hören und gegenseitiges Verstehen".

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Kunden, Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Sport, Gesellschaften, Presse und Repräsentanten verschiedener Karnevals Vereinen und Ex-Tollitäten fanden sich zu diesem im Koblenzer Karneval schon zur Tradition gewordenen Empfang ein. Auch der neue Präsident der AKK, Christian Johann, machte Hörstudio S seine Aufwartung. Traditionell ist der Empfang am ersten Mittwoch nach der Inthronisation einer der Ersten für die Tollitäten in Koblenz. Für Schmitz war es eine besondere Freude, auch in diesem Jahr die Staatssekretärin a. D. Roswitha Verhülsdonk begrüßen zu können. Der bekannte Karnevalist Stephan Otto führte, wie gewohnt kurzweilig und mit Pointen gespickt, durch den Nachmittag.

Pünktlich betraten Prinz Marco I vom Geisbach und seine Lieblichkeit Confluentia Kim mit dem beeindruckenden Hofstaat die Narhalla in der Koblenzer-Straße. Die Herzlich- und Fröhlichkeit, die sie ausstrahlten, sprangen wie ein Funke auf die Gäste über. Da es sich rumgesprochen hat, dass Prinz Marco ein begeisterter Fußballer ist, überreichte Schmitz als Geschenk kleine Fußballschuhe und ein Buch über Anekdoten aus dem Fußball, frei nach Otto Rehhagel: „Mal verliert man – mal gewinnen die anderen“. Auch das Hobby ihrer Lieblichkeit blieb nicht verborgen: Da Sie gerne in der Eifel Schafe betreut und hütet, schenkte ihr Schmitz ein Paar Schafe in Form warmer Pantoffeln. So bleiben die Füße warm und erinnern stets an die Lieblinge. Zu alldem meinte Prinz Marco, dass so auch bei kaltem Wetter am Rosenmontag die Füße warm bleiben und eine Erkältung ausgeschlossen sei. Im nächsten Jahr werde er als „Privatmann“ den Empfang besuchen. Confluentia Kim sagte: Falls Frau Hofmarschall und ihr Gefolge mal nicht auf Sie höre, würden sich diese im Hörstudio S einem Hörtest stellen müsse, bei dem Sie aufgrund Ihrer Ausbildung gerne helfen werde. Prinz und Confluentia bedankten sich für die Einladung und zeichneten Gäste mit Ihren Orden aus.

Prinz, Confluentia und Hofstaat mischten sich unter die Gäste und so konnte in lockere Runde so manche Geschichten erzählt und alte Bekanntschaften aufgefrischt sowie neue gefunden werden. Ein fröhlicher Nachmittag mit vielen alten und neuen Freunden des Hauses Hörstudio S ging zu Ende und Robert Schmitz, der Inhaber des Unternehmens, versprach, auch im nächsten Jahr wieder zu dem nunmehr begehrten Empfang einzuladen.