Koblenz

MdL stellte sich Fragen der Karthäuser Bevölkerung im Rahmen der „Karthäuser Gespräche“

Foto: privat

Vor fünf Jahren wurde von den Karthäuser Stadträten Leo Biewer und Manfred Bastian die „Karthäuser Gespräche“ ins Leben gerufen und diese haben sich zwischenzeitlich als politische Plattform auf der Karthause etabliert.

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So waren Alt-OB Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig, OB David Langner, die Bundestagsabgeordneten Josef Oster und Detlev Pilger sowie viele andere Koblenzer Persönlichkeiten zu Gast.

Diesmal hatten Leo Biewer und Manfred Bastian den Europakandidaten Ralf Seekatz (CDU) zum Bürgergespräch eingeladen. Noch nie seit dem zweiten Weltkrieg war Europa so wichtig wie heute und dennoch war Europa und damit der Frieden auf unserem Kontinent noch nie in so großer Gefahr wie heute, sagte Ralf Seekatz. So beschreibt der langjährige CDU Politiker die politische Situation und appelliert an die Wähler, zur Europawahl 2019 zu gehen und mit ihrer Stimme für den Erhalt des Friedens einzutreten. Jung und Alt sei gleichermaßen gefordert, für Europa und damit auch für Wohlstand, Erhalt der Arbeitsplätze und Sicherheit einzutreten.

Die Karthäuser Kommunalpolitiker Marius Jakob, Monika Artz (CDU) und Thorsten Schneider (SPD) ergänzten, dass gerade Koblenz und die Region Mittelrhein enge und starke Wirtschaftsbeziehungen zu den europäischen Nachbarländern wie beispielsweise Frankreich und Luxemburg unterhalten. Gerade Koblenz sei durch eine lange gemeinsame Geschichte mit Frankreich besonders eng verbunden und diese zeige, wie wichtig Freundschaft und Miteinander für den Frieden und das Wohlergehen der Völker ist, erklärte Ratsherr Leo Biewer zum Abschluss der gelungenen Veranstaltung.