Mädchen für die MINT-Zukunftsfächer begeistern
Es ist ein Grund zur Freude für die Schönstätter Marienschule: Die Mädchenrealschule plus und das Mädchengymnasium können sich seit dem 3. September zu den MINT-freundlichen Schulen in Rheinland-Pfalz zählen. Unter der Schirmherrschaft von Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig und der Kultusministerkonferenz (KMK) wird diese Auszeichnung an Schulen verliehen, die sich dem besonderen Schwerpunkt der MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik widmen.
Bei der Überreichung der Urkunde in der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz äußerte sich die Bildungsministerin erfreut darüber, dass MINT- freundliche Schulen wie die Schönstätter Marienschule junge Menschen für die MINT-Zukunftsfächer begeistern und insbesondere Mädchen in dieser Hinsicht fördern und qualifizieren, um ihnen „vor allem vielfältige Zukunftschancen zu eröffnen“.
Namhafte Organisationen und Vereine wie zum Beispiel die Deutsche Telekom Stiftung, die deutsche Mathematiker Vereinigung oder die Klett MINT GmbH sowie IHK Rheinhessen unterstützen das MINT-Projekt und ehren somit die ausgewählten Schulen. Die Bewerbung als MINT-Schule entspricht der modernen, zukunftsorientierten Unterrichtskonzeption der Schönstätter Marienschule.
Die vielfältige Förderung der Schülerinnen im MINT-Bereich erfolgt zum Beispiel durch die informationstechnische Grundbildung (ITG) in der Orientierungsstufe, den fakultativen Informatikunterricht ab der 9.Klasse, die technisch-naturwissenschaftlichen Angebote im Wahlpflichtbereich der Realschule plus, die Leistungskurse der gymnasialen Oberstufe in den naturwissenschaftlichen Fächern und diverse AG-Angebote.
Am 24. November lädt die Schönstätter Marienschule in Vallendar interessierte Eltern und Schülerinnen am Tag der offenen Tür ein, die Mädchenrealschule plus und das Mädchengymnasium kennenzulernen.
