Asterstein

Kirmesgesellschaft Asterstein unternimmt Vereinsfahrt nach München

Das Foto zeigt die Reisegruppe vor dem Münchener Rathaus auf dem Marienplatz.
Das Foto zeigt die Reisegruppe vor dem Münchener Rathaus auf dem Marienplatz. Foto: Kirmesgesellschaft Asterstein

T-Shirt-Wetter begleitete die 41 Mitglieder der Kirmesgesellschaft Asterstein auf ihrer Vereinsfahrt in die bayerische Landeshauptstadt München.

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„Auf dem Weg ins Hotel 'Holiday Inn' besichtigten wir das Heim-Stadion des FC Bayern, die Allianz Arena. Das Fußballstadion im Norden von München bietet bei Bundesligaspielen 75.021 Plätze, zusammengesetzt aus 57.343 Sitzplätzen, 13.794 Stehplätzen, 1374 Logenplätzen, 2152 Business Seats und 966 Sponsorenplätzen. Nach einem gemeinsamen Abendessen im Hotel entdeckten die Reisemitglieder das Münchner Nachtleben auf eigene Faust.

Am vorletzten Tag stand eine Stadtführung auf dem Programm. Die sich anschließende freie Zeit bis 18:30 Uhr wurde zur eigenen Stadtentdeckung genutzt. Marienplatz, Stachus, Viktualienmarkt, Olympiapark, Englischer Garten und Hirschgarten waren einige der individuelle Ziele. Danach wurde sich zum gemeinsamen Abendessen im Donisl am Marienplatz getroffen, dem Traditionswirtshaus mit klassischer und moderner bayerisch-österreichischer Küche.

Auf der Heimfahrt machten wir Rast am Heiligen Berg, dem Kloster Andechs, von weither sichtbar über dem Ostufer des Ammersees gelegen. Die Benediktiner betreuen seit 1455 die Wallfahrt. Sie leben nach der Regel des Heiligen Benedikt, die gerne auf die Kurzformel 'ora et labora – bete und arbeite' gebracht wird. Das Andechser Bräustüberl pflegt die Tradition der Pilgergaststätte. So können die Besucher ihre Brotzeit selbst mitbringen und dazu das süffige Andechser Klosterbier genießen. Wer ohne Brotzeitkorb kommt, findet dennoch eine große Auswahl an kalten und warmen Schmankerl. Nach guter Stärkung und dem Klosterrundgang ging es zurück ins regnerische und herbstkalte Koblenz.

Der Zweiten Vorsitzenden, Heidi Roll, ein dickes Dankeschön für die Organisation.“

Bericht von: Norbert Walter