Münstermaifeld

kdf war zu Besuch im Dekanat Maifeld-Untermosel

Foto: privat

Eingeladen hatte die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) im Dekanat Maifeld-Untermosel zu einem Abend mit Frau Erbrath, Diözesanreferentin des kfd Diözesanverbandes Trier.

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Eine interessierte Runde aus den Vorständen der kfd Ortsgruppen folgte der Einladung.

Warum kfd? Was macht die kfd attraktiv? Was wünschen wir uns? Die Frauen haben ihre Fragen dazu aufgeschrieben und in einer Gesprächsrunde diskutiert. Anschließend beantwortete Frau Erbrath die Fragen mit vielen Anregungen und Tipps für die kfd Vorort. Fazit: Auch auf Ortsebene kann viel bewegt werden.

Sie informierte über den größten Frauenverband Deutschlands mit 450.000 Mitgliedern, davon 25.000 im Bistum Trier. Anhand der gesellschafts- und kirchenpolitischen Meilensteinen zeigte sie die Aktivitäten der kfd über viele Jahre auf. Entwicklungen, an denen die kfd maßgeblich oder im Verbund mit anderen Gruppen unterstützend tätig war oder noch ist, sind zum Beispiel die Teilnahme beim Weltgebetstag Komitee in Deutschland, Fairer Handel, Frauenhäuser, Frauennotruf, Geburtsstationen, Mütterrente und so weiter. Und immer noch für Gleichberechtigung in der Kirche.

Ein Überblick über die Verbandsarbeit zeigte uns, dass sich eine Mitgliedschaft in der kfd lohnt. Der Bundesverband macht genau das, was die einzelne Frau nicht kann: Er trägt das, was uns gemeinsam bewegt, in der Öffentlichkeit vor. Eine Frau sagte: „Wenn man gehört werden will, muss man sich mit anderen Frauen zusammentun.“

Dieser Abend bestärkte die Teilnehmerinnen weiter Frauen für die kfd zu gewinnen, die in ihren Ortsgruppen den Weg gemeinsam mitgehen. Weitere Informationen unter www.kfd.de und www.kfd-trier.de.