Koblenz

Gut informiert in die Berufs- und Studienwahl

Prof. Dr. Karl Stoffel als Hausherr begrüßte die Eltern im AudiMax.
Prof. Dr. Karl Stoffel als Hausherr begrüßte die Eltern im AudiMax. Foto: Hochschule Koblenz/Deffner

Elternabend der Koblenzer Gymnasien fand an der Hochschule Koblenz statt.

Lesezeit: 1 Minute
Anzeige

Viele Jugendliche lassen sich bei ihrer Berufs- und Studienwahl von ihren Eltern unterstützen. Damit die Eltern über die dafür relevanten Informationen verfügen, veranstalten die Koblenzer Gymnasien einmal im Jahr einen Elternabend. Dieser fand nach der pandemiebedingten Pause nun wieder am RheinMoselCampus der Hochschule Koblenz statt. Rund 80 Eltern waren der Einladung der Schulen gefolgt. Zudem hatten die etwa 60 anwesenden Schüler Gelegenheit, an einer Reihe von interessanten Workshops teilzunehmen und dabei schon einen ersten Eindruck eines praxisnahen Studiums an der Hochschule Koblenz zu gewinnen.

Der Begrüßung durch Prof. Dr. Karl Stoffel, dem Präsidenten der gastgebenden Hochschule Koblenz, folgten mehrere Vorträge der Bundesagentur für Arbeit. Daran schloss sich eine Podiumsdiskussion zum Thema Berufsorientierung an, an der neben Prof. Dr. Karl Stoffel der Vizepräsident der Universität in Koblenz, Prof. Dr. Stefan Wehner, Stephan Schweitzer von der IHK Koblenz, Vanessa Vekic von der Firma LTS Lohmann sowie Berufsberaterin Mechthild Schikowski-Simons von der Agentur für Arbeit Koblenz teilnahmen. Hier wurden viele Fragen der Eltern zu den Berufschancen nach einer Ausbildung oder einem Bachelorstudium, den unterschiedlichen Studienformaten wie etwa dem dualen Studium oder der grundlegende Unterschied zwischen Universität und Hochschule für angewandte Wissenschaften geklärt.

Parallel zu dem Informationsprogramm im AudiMax konnten die Schüler der Oberstufe in Kleingruppen an verschiedenen Workshops aus den Bereichen Mathematik, Maschinenbau, Informations- und Elektrotechnik, Betriebswirtschaftslehre, Bauingenieurwesen, Werkstofftechnik Glas und Keramik sowie Architektur teilnehmen und die Labore vor Ort kennen lernen.

Pressemitteilung: Hochschule Koblenz