Kobern-Gondorf

Es gab viel zu tun an der Mosel

Die Helfer vom zweiten Arbeitstag von links nach rechts: Karen Mohrdieck-Türpe, Leo Fromm, Hardy Türpe, Manfred Hofmann, Thea Pisbach, Rainer Lohn und Gerd Haag. Vorne: Vereinshund Balu.
Die Helfer vom zweiten Arbeitstag von links nach rechts: Karen Mohrdieck-Türpe, Leo Fromm, Hardy Türpe, Manfred Hofmann, Thea Pisbach, Rainer Lohn und Gerd Haag. Vorne: Vereinshund Balu. Foto: WSC Untermosel

Kürzlich hatte der Wassersportclub (WSC) Untermosel gleich zwei Arbeitstage einlegen müssen, weil das Zurückschneiden von zwei Bäumen auf dem Vereinsgelände erforderlich wurde.

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Zudem präparierten die Helfer am zweiten Arbeitstag das Gelände für den nahenden Winter. Durch die Unterstützung der Vereinsmitglieder und Freunde des Vereins konnten die beiden Vorhaben jeweils bei schönem Wetter erfolgreich durchgeführt werden. Der Verein hofft, dass sich die Bäume nochmal erholen und bald wieder sprießen werden. Das herunter geschnittene Laub und Kleinholz wurde direkt ein paar hundert Meter weiter zum Moselvorgelände für das diesjährige Koberner Martinsfeuer transportiert.

Die Helfer vom zweiten Arbeitstag von links nach rechts: Karen Mohrdieck-Türpe, Leo Fromm, Hardy Türpe, Manfred Hofmann, Thea Pisbach, Rainer Lohn und Gerd Haag. Vorne: Vereinshund Balu.

WSC Untermosel

Am ersten Arbeitstag wurden mit Unterstützung von Freunden des Vereins zwei Bäume fachgerecht zurückgeschnitten.

WSC Untermosel

WSC Untermosel

Für die Stärkung zwischendurch und danach sorgte die WSC-Vorsitzende Karen Mohrdieck-Türpe mit einem vielfältigem und toll aufbereitetem Imbiss.

Der Dank des WSC Untermosel gilt allen Helfern und den Freunden des Vereins für ihren Einsatz. Mehr Informationen finden Sie auf der Internetseite www.wsc-untermosel.de.