Koblenz

CDU-Bundestagsabgeordneter an der Kasse des Edeka-Marktes Kreuzberg

Von Pressebericht der CDU.
Das Foto zeigt Konrad Kreuzberg, Josef Oster und Alexander Kreuzberg.
Das Foto zeigt Konrad Kreuzberg, Josef Oster und Alexander Kreuzberg. Foto: privat

Der Koblenzer CDU-Bundestagsabgeordnete Josef Oster hat sich erneut in den Dienst einer guten Sache gestellt.

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Drei Jahre nachdem er bei Edeka-Kreuzberg in der Hohenzollern-Straße für die Hospizdienste an der Kasse saß, verrichtete er jetzt in einer gemeinsamen Aktion mit dem bekannten Kaufmann Konrad Kreuzberg Kassendienst im Markt an der B 9. „Der Reinerlös seiner Tätigkeit bei uns an der Kasse kommt den Flutopfern an der Ahr zugute“, so Konrad Kreuzberg. Oster nahm das Angebot von Konrad Kreuzberg gerne an. „Ich selbst habe mir einen Eindruck von der Not und dem Leid der Menschen verschafft“, so Oster. Eine Woche, nachdem er im Bundestag dem 30-Milliarden-Aufbauprogramm zugestimmt hatte, ging es an der Edeka-Kasse zwar um kleinere Beträge, aber es war eine große Geste. „Ich habe erneut gespürt, wie anstrengend die Arbeit an den Kassen ist“, zollte Oster allen Kassierern großen Respekt. „Da ist in jeder Minute größte Konzentration gefordert.“

Konrad Kreuzberg, der zwei Märkte in Koblenz und einen in Neuwied betreibt und von seiner Frau Patricia und Sohn Alexander unterstützt wird, beschäftigt insgesamt 340 Mitarbeiter. Großzügig rundete er den Betrag, den Josef Oster umsetzte, auf 2000 Euro auf. „Ich freue mich, dass wir so einen engagierten Bundestagsabgeordneten haben“, sagte Kreuzberg. Bei einem Rundgang durch seinen großen Markt nutzte der erfahrene Kaufmann im Beisein von David Volkert, Chef der Unternehmenskommunikation der Edeka Zentrale in Hamburg, auch die Gelegenheit, um dem CDU-Politiker seine Sorgen mitzuteilen. „Ich hoffe, dass die Politik den Mittelstand bei ihren Entscheidungen nicht vergisst“, sagte Kreuzberg und warnte vor den Gefahren beispielsweise vor einer nicht durchdachten Erhöhung des Mindestlohns, steigender Bürokratie und Gesetzesvorhaben, die zu erheblichen Verteuerungen der Lebensmittel führen. Oster stimmte dem uneingeschränkt zu. „Alles, was verteilt wird, muss erst erwirtschaftet werden. Dies wird leider von SPD, Grünen und Linken nicht beherzigt“, sagte Oster. „Unser Mittelstand verdient Wertschätzung und vor allem eine Politik, die deren Anliegen ernst nimmt. Dafür steht die CDU. Dafür stehe ich als Direktkandidat für den Wahlkreis Koblenz.“

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Pressebericht der CDU.